In einem schwachen Gesamtmarktumfeld ist die BASF-Aktie (WKN BASF11) am Montag der größte Verlierer im DAX. Dabei nehmen es einige Analysten den Ludwigshafenern weiterhin übel, dass sie die Finanzziele für 2015 einkassiert haben. Trotzdem sollte man nicht den Fehler machen, den weltgrößten Chemiekonzern abzuschreiben.
Ähnlich wie viele andere Unternehmen hierzulande hatte auch der Chemikalienhändler Brenntag (WKN A1DAHH) mit negativen Wechselkurseffekten zu kämpfen. Allerdings sollten die jüngsten Kursverluste für eine günstige Einstiegsmöglichkeit gesorgt haben. Schließlich will man dank Übernahmen und einer erfreulicheren Wechselkursentwicklung wieder stärker wachsen.
Bei unserem Champions-Wert Bayer (WKN BAY001) gibt es derzeit eine spannende Entwicklung. Nachdem der Konzern sich bereits 2004 erfolgreich von seiner Spezialchemiesparte über einen Börsengang getrennt hat, strebt der Konzern nun einen ähnlichen Schritt bei seiner Kunststoffsparte an. Ob allerdings dieses Geschäft ebenfalls in den Dax aufsteigen kann, wie es Lanxess (WKN 547040) gelang bleibt abzuwarten. Die Bayer-Aktie jedenfalls schoss dank dieser strategischen Unternehmensentscheidung auf ein neues Allzeithoch. Damit wird einmal mehr die (Kurs-)Stärke dieser Champions-Aktie untermauert.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) musste seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2014 wegen des starken Euro leicht nach unten fahren. Trotzdem dürfte der DAX-Wert noch einiges an Kurspotenzial mitbringen, da sich die Bereiche Pharma und Agrochemie auf Wachstumskurs befinden.
Beim weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) liefen die letzten drei Monate seit Veröffentlichung der Quartalszahlen nicht sehr berauschend. Zwar konnten dank Kosteneinsparungen, eines starken Chemiegeschäfts sowie eines überzeugenden Öl- und Gasgeschäfts solide Zahlen abgeliefert werden, aber die Analysten reagierten enttäuscht. Stichwort Währungseffekte. Doch genau die könnten im dritten Quartal zu einem entgegengesetzten Effekt geführt haben, denn die Euro-Schwäche hat sich in den letzten Monaten deutlich stärker gezeigt. Am Freitag werden die entsprechenden Zahlen veröffentlicht. Von daher macht ein Engagement jetzt schon Sinn.
Mit der Ankündigung, die MaterialScience-Sparte abzuspalten und als eigenständiges Unternehmen an die Börse zu bringen, sorgte Bayer (WKN BAY001) für wahre Jubelstürme an der Börse. Schließlich konzentriert sich der Pharma- und Chemiekonzern damit noch mehr auf die wachstumsstarken Life-Science-Geschäfte, während gleichzeitig ein konjunkturabhängiger Bereich abgestoßen wird.
Die Spatzen hatten es schon von den Dächern gepfiffen, dass der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) seine MaterialScience-Sparte eventuell verkaufen oder an die Börse bringen könnte. Nun, da der Vorstand offiziell einen Börsengang anstrebt und der Aufsichtsrat einstimmig zugestimmt hat, zeigen sich Anleger hierzulande geradezu begeistert. Am Donnerstag reichte es für die Bayer-Aktie gleich für ein Plus von etwa 5 Prozent, die DAX-Spitze und ein neues Allzeithoch.
Dem weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) machten zuletzt die schwache Konjunktur und negative Wechselkurseffekte zu schaffen. Trotzdem sollten die Ludwigshafener dank ihrer Kostensenkungsmaßnahmen und des Erfolgs im Öl- und Gasgeschäft weiterhin attraktive Dividenden zahlen können.
Beim weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) läuft es weiterhin wie geschmiert. Dank Kosteneinsparungen, eines starken Chemiegeschäfts sowie eines überzeugenden Öl- und Gasgeschäfts konnten überzeugende Quartalszahlen abgeliefert werden. Zusammen mit den bestätigten Jahreszielen bleibt es für die BASF-Aktie weiterhin bullisch.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) hatte zuletzt mit seinen Aufspaltungsplänen für ein Stimmungshoch an der Börse gesorgt. Doch mit den allgemeinen Marktturbulenzen war es damit schnell vorbei. Nun könnte dem DAX-Konzern ausgerechnet bei einem seiner Verkaufsschlager neuer Gegenwind drohen.
Obwohl der DAX am Dienstag insgesamt einen ganz schlechten Tag erwischt hat und mit mehr als 1 Prozent im Minus lieg, verbucht die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Merck (WKN 659990) an der Indexspitze deutliche Kursgewinne. Dabei feiern Investoren und Analysten immer noch die gestern angekündigte milliardenschwere Übernahme in den USA.
Nach einem starken Handelsauftakt hat sich die Euphorie rund um die Aktie von Wacker Chemie (WKN WCH888) am Montagnachmittag wieder gelegt. Dabei hatte der MDAX-Wert zunächst von einem positiven Analystenkommentar profitieren können.
Der Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888) hat von April bis Juni 2014 vor allem dank deutlich höherer Absatzmengen den Aufwärtstrend bei Umsatz und Ertrag weiter fortgesetzt. Das ist die frohe Kunde die von der IR-Abteilung heute morgen ausgegeben wurde.
Was für ein Paukenschlag beim Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888): Dank Erfolge bei der Kostenreduzierung und einer guten Nachfrage speziell im Geschäftsbereich Polysilicon kann der MDAX-Konzern seine Jahresprognose anheben. Für die Aktie könnte dies die Initialzündung für eine Rückkehr in die Dreistelligkeit gewesen sein.