Der DAX ist noch einmal mit dem blauen Augen davon gekommen. Aber ob die Trendwende nachhaltig ist, muss sich zeigen. Spannend ist die Zusammenarbeit von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit Ford (WKN: 502391 / ISIN: US3453708600).
Der DAX steht auch zur Wochenmitte unter Druck. Der drohende Handelskrieg zwischen den USA auf der einen Seite und China und der EU auf der anderen Seite belastet die Stimmung weiter. Zudem bremste EZB-Präsident Mario Draghi die Hoffnung auf eine baldige Zinswende.
Die Gewinne vom EZB-Donnerstag sind inzwischen komplett wieder aus dem DAX verschwunden. Inzwischen notieren wir sogar unter diesem Niveau und der Leitindex kennt nur einen Weg derzeit: nach unten.
Gute Nachrichten für Anleger der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554): Ein weiterer Auftrag sorgt für ein gutes Sentiment bei dem TecDAX-Titel und befeuert die weitere Entwicklung.
Für den DAX ging es am Donnerstag jedenfalls steil nach oben, das ist insofern erfreulich, als dass der deutsche Leitindex in den übrigen Tagen dieser Handelswoche kaum vom Fleck kam.
Der DAX ist noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Nachdem die wichtigen Unterstützungslinien gehalten haben, geht es heute darum die zuletzt gebrochenen Linien von unten wieder in Angriff zu nehmen. Derweil dürfte den meisten Anlegern klar sein, dass Dank Donald Trump das Thema Handelskrieg noch eine Weile akut sein wird.
Das Thema Sommerrallye scheint im DAX abgehakt zu sein. Die Stimmung ist mit Blick auf die Auswirkungen des Handelskriegs der USA mit dem Rest der Welt düster. Erste Auswirkungen sind kursseitig auch in China zu spüren.
Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU schlug zum Wochenstart den Anlegern aufs Gemüt und zog den DAX unter 13.000 Punkte. Im Blick stand auch die VW-Aktie, nachdem Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China bzw. den EU überschattet die Geschehnisse. Nach einem Gewinnwachstum im S&P500 von 25 Prozent im ersten Quartal ist es vor diesem Hintergrund unwahrscheinlich, dass sich dieser Trend fortsetzt.
Die Daimler-Aktie kommt nicht vom Fleck. Mögliche Abgasmanipulationen und enttäuschende Autoverkäufe in Europa gehören zu den negativen Kurseinflüssen. Nun kommt auch noch eine eingetrübte Point & Figure Charttechnik hinzu. Wie geht es weiter?
Der DAX kannte am Dienstag erneut nur den Weg gen Süden. Hauptthema war abermals der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU. Im Blick stand erneut die VW-Aktie, nachdem gestern Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Der DAX steht unter Druck. Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA auf der einen Seite und China und der EU auf der anderen Seite belastet die Stimmung erheblich und lässt eine Sommerrallye immer unwahrscheinlicher werden.
Der DAX rangiert inzwischen unter der Marke von 13.000 Punkten, nachdem die Sorgen vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China für Unruhe sorgten. Die gute Laune infolge der EZB-Entscheidung am Donnerstag ist definitiv verflogen.
Trotz der vielen Handelsstreitigkeiten und der politischen Unsicherheiten begeben sich die Aktienmärkte erneut auf Rekordjagd. Kann das gutgehen?
Nachdem am Donnerstag die EZB für Euphorie am Markt sorgen konnte, war es am Freitag Donald Trump, der für schlechte Stimmung sorgte. Die Rückkehr des Handelskrieges zwischen den USA und China belastete den DAX.