Aus charttechnischer Sicht hat die Daimler-Aktie (WKN 710000) zuletzt an Attraktivität gewonnen. Allerdings enttäuschten die Schwaben in der Vorwoche aus fundamentaler Sicht gleich doppelt. Trotzdem sollte man Daimler nicht abschreiben.
Nachdem die EZB ihre April-Sitzung in der Vorwoche abgehalten hat, sind nun die Bank of Japan und die Fed an der Reihe. Außerdem geht es rasant mit der Berichtssaison weiter. Interessante Zahlen gibt es unter anderem vonseiten von Barrick Gold (WKN 870450), Apple (WKN 865985), Facebook (WKN A1JWVX), Deutsche Bank (WKN 514000), Amazon und BASF (WKN BASF11).
Angesichts herausfordernder Marktbedingungen wurde unter Anlegern und Analysten bereits damit gerechnet, dass Daimler (WKN 710000) im Auftaktquartal 2016 nicht ganz an die beeindruckenden Erfolge des Vorjahres heranreichen würde. Trotzdem zeigten sie sich insbesondere von den Kennzahlen auf der Ergebnisseite enttäuscht.