Ein 30-Mrd.-Dollar-Fonds durch Microsoft, BlackRock und MGX signalisiert einen gewaltigen Fortschritt in der Entwicklung der KI.
Es ist gar nicht lange her, dass Anleger Super Micro Computer gefeiert hatten. Jetzt muss der einstige KI-Darling verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen.
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms investiert kräftig, vor allem in die KI, was wiederum AI-Darling NVIDIA in besonderer Weise zugutekommt.
Der stark unter Druck stehende Chip-Konzern Intel versucht den erneuten Befreiungsschlag. Dieses Mal soll unter anderem Amazon Web Services helfen.
Bei Anwendung objektiver Maßstäbe hat NVIDIA überragende Ergebnisse und Aussichten abgeliefert. Beim KI-Darling ist jedoch schon lange nichts mehr normal.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheint die Blackwell-Umstellung bei NVIDIA an Fahrt zu gewinnen, was den KI-Darling noch attraktiver macht.
Der Aufstieg in den Dow Jones Industrial Average ist das nächste Zeichen dafür, dass dem KI-Darling NVIDIA derzeit einfach alles zu gelingen scheint.
Die Übernahmespekulationen rund um Intel und Qualcomm sowie die starken Micron-Zahlen zeigen, dass KI auch abseits von NVIDIA interessant ist.
Einigen wird die Marktmacht von NVIDIA im KI-Chip-Bereich unheimlich. Dazu gehören offenbar auch die US-Wettbewerbsbehörden.
Marktturbulenzen, Gewinnmitnahmen und negative Blackwell-News haben die NVIDIA-Aktie korrigieren lassen. Ist nun wieder beim KI-Darling alles in Butter?
Nach starken Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn erhöhen die Analysten ihre Prognosen für den in den Dow Jones aufgerückten KI-Darling NVIDIA.
Mit seinen jüngsten Quartalsergebnissen konnte Super Micro Computer die Sorgen vieler Anleger nicht ausräumen. Diese wurden vielmehr verstärkt.
Der Chipentwickler Qualcomm könnte Teile von Intel übernehmen und auf diese die Halbleiterindustrie mitten im KI-Boom durcheinanderwirbeln.
Der Short-Seller Hindenburg hat sich dieses Mal den KI-Darling und zwischenzeitlichen Überflieger Super Micro Computer vorgenommen. Zu Recht?
NVIDIA wurde zeitweise mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,3 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Warum?