Bei Alibaba würde man sich gerne auf die positiven Seiten des Lebens für den chinesischen E-Commerce-Riesen wie eine anstehende Verkaufs-Party konzentrieren. Allerdings ist dies angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits nicht so einfach.
Am 28. Oktober sicherte sich Lewis Hamilton beim Großen Preis von Mexiko den diesjährigen FIA Formel 1-Weltmeistertitel. Er ist nach Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher der dritte Fahrer, der fünf oder mehr WM-Titel in der Formel 1 gewonnen hat. Bei Daimler herrschte großer Jubel über den Erfolg ihres Fahrers. Auch weil man bei den Schwaben derzeit sonst nicht viel zu lachen hat. Allerdings kann sich dies schnell ändern.
SAP wuchs zuletzt im wichtigen Cloud-Bereich überraschend stark. Schon seit Jahren machen die Walldorfer im Geschäft mit der Mietsoftware aus der Wolke große Fortschritte. Doch dies reicht Anlegern offenbar nicht mehr. Sie wollen endlich auch Fortschritte auf der Ergebnisseite sehen. Kann SAP liefern?
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) musste zuletzt mit Gegenwind fertig werden, nachdem der DAX-Konzern lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt galt. Anleger blicken in die Zukunft.
Der Streit zwischen Elon Musk und der US-Börsenaufsicht ist vorerst beendet. Allerdings heißt dies nicht, dass es beim kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla nun besonders ruhig zugehen wird.
Einige Marktteilnehmer sehen schon wieder Rohölpreise von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, allerdings liegen dreistellige Notierungen nach vielen Jahren inzwischen wieder im Bereich des Möglichen.
Nachdem es zu Beginn der Formel 1 Saison noch so aussah, als könnte die Marke mit dem Stern diesmal schwächeln, gab es im Saisonverlauf das gewohnte Bild. Die anderen Fahrer sahen meist nur die Rücklichter des Mercedes von Lewis Hamilton. Ein Blick auf das Chart der Daimler-Aktie in 2018 zeigt hingegen sofort, dass dieser Formel 1- Triumph nicht im Geringsten im Aktienkurs reflektiert wird.
Hurra, hurra, der Herbst ist da - zwar freuen wir uns schon seit Tagen über tolle Farben in der Natur, jetzt kommt aber die unangenehme Spielart: Sturm und Regen. So oder so ähnlich geht es aktuell auch an den Aktienmärkten zu. Leidtragende sind unter anderem auch die Aktien des Bad Homburger Gesundheits-Konzerns Fresenius.
Auf und nieder - das ist der Job, den ein Fahrstuhl zu erledigen hat. Und irgendwie ist es ja an der Börse ganz ähnlich. Mal geht es aufwärts, mal retour gen Süden. Dieses Schicksal traf in den vergangenen Monaten auch die Aktien von thyssenkrupp. Auch diese hatten eine bewegte Zeit - inklusive eines fast gleichzeitigen Wechsels auf den Stühlen von Vorstandschef und Aufsichtsratschef.
Der jüngste Anstieg der Ölpreise hat der Lufthansa gar nicht geschmeckt. Zumal die Kranich-Airline auch noch mit der Integration von Air-Berlin-Firmenanteilen schwer beschäftigt ist und sich die Konjunktur eintrüben könnte. Dagegen überzeugen die Passagierzahlen. Außerdem sollte die Lufthansa mittelfristig der große Gewinner der Air-Berlin-Pleite sein.