Für die Deutsche Telekom ist eine entscheidende Phase angebrochen. Der ehemalige Staatsmonopolist kann die Grundlage für eine sehr erfolgreiche Zukunft schaffen oder sich mit falschen Entscheidungen diese komplett verbauen.
Die Bezahlmethoden der Zukunft gehören derzeit zu den heißesten Börsenthemen. Unternehmen wie Adyen wollen von Wachstumstrends wie Mobile Payment in besonderer Weise profitieren. Allerdings ist das Gedränge sehr groß.
Nach einem Zwischentief im dritten Quartal 2018 hat sich Zalando im Schlussquartal des Vorjahres und Anfang 2019 eindrucksvoll zurückgemeldet. Der Online-Modehändler verfolgt zudem sehr ambitionierte Ziele. Es bleibt jedoch die Frage, ob sich diese ohne größere Rückschläge erreichen lassen werden.
Die jüngsten Geschäftszahlen haben gezeigt, was für Bayer mit Monsanto alles möglich ist. Wäre da nur nicht dieses Glyphosat...
Die Fresenius-Aktie hat ihr Zwischentief überwunden. Allerdings steht es noch nicht fest, ob der Bad Homburger Gesundheitskonzern dauerhaft zu alter Stärke zurückfinden kann.
ProSiebenSat.1 hat noch einen sehr weiten Weg vor sich, um die Schwächen im traditionellen TV-Werbegeschäft abzufedern. Zumal der Erfolg für den Medienkonzern bei der geplanten Transformation alles andere als gewiss ist.
Daimler-Großaktionär Geely und andere chinesische Vertreter aus dem Konsumgütersektor wollen von der anhaltenden Kauflust der chinesischen Konsumenten profitieren.
Sein großes Versprechen hat Elon Musk eingelöst: Elektromobilität im eigenen Tesla ist nun ab 35.000 US-Dollar möglich. Eine Idee für den größten Automarkt der Welt, China, hat Musk auch entwickelt - das erste Werk der Amerikaner entsteht aktuell in Shanghai. Und weitere sollen folgen.
Wie schon in der Vorwoche wollen wir auch diesmal unseren Zuschauer/-innen einen Mehrwert bieten, indem wir über eine Firma sprechen, deren Name uns selbst vor kurzem noch nicht ganz geläufig war. Dabei blicken wir nicht gen Westen wie letzte Woche, sondern gen Osten nach China.
Heute kommen wir unserem Bildungsauftrag mal wieder in geballter Form nach. Schließlich geht es um eine Firma, deren Name momentan noch eher sporadisch in den Gazetten auftaucht, was sich aber in Zukunft ändern könnte. Die Rede ist von ServiceNow, einem Unternehmen aus Kalifornien, dessen Kursverlauf in den vergangenen drei Jahren und insbesondere in 2019 beeindrucken konnte.
Gerade gestern hat sich einer unserer Experten an der Supermarktkasse mal wieder geärgert. Vor ihm stand ein Herr, der 11,37 Euro zu zahlen hatte und dies mittels Münzgeld erledigte. Da kann ein Geduldsfaden schon einmal anspannen. Möglicherweise könnten solche Vorfälle aber in Zukunft weniger werden. Denn, ob man es gut findet oder nicht, das digitale Bezahlen ist auf dem Vormarsch, was sich alleine an den Meldungen über Übernahmen in diesem Sektor ablesen lässt.
Auch heute werden Sie, verehrte Zuschauer/-innen, sich vielleicht fragen, wo die beiden nahezu perfekt gekleideten Gentlemen- X-perten ihre Kleidung erworben haben. Nein, diese stammen nicht von Zalando. Allerdings hat sich Zalando in den vergangenen Jahren doch sehr stark von einem Versender von Schuhen zu einem - laut Website - Anbieter von mehr als 1.900 Marken gewandelt.
Tesla konnte zuletzt mit einigen Erfolgsmeldungen aufwarten. Gleichzeitig könnte jedoch der charismatische Konzernchef Elon Musk zu einer Belastung für den kalifornischen Elektrowagenbauer werden.
Nicht JD.com oder Alibaba sind derzeit die angesagtesten Unternehmen im Bereich E-Commerce in China, sondern Pinduoduo. Nie gehört? Das könnte sich bald ändern. Schließlich ist Pinduoduo dabei, das Einkaufen im Internet zu revolutionieren.
Die Digitalisierung schreitet voran. Als führendes Unternehmen für die digitalen Arbeitsabläufe in Unternehmen will ServiceNow in besonderer Weise davon profitieren. Allerdings ist das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara dabei nicht allein.