Gold fiel in der Vorwoche weiter ab. Das gelbe Edelmetall bleibt daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik unter Druck.
Die Aktienbörsen präsentierten sich in der Vorwoche schwach. Der Goldpreis verlor deutlich und bleibt aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
In der vergangenen Woche verbuchte der DAX einen Kursverlust von rund 2,3 Prozent. Gold gab ebenfalls nach, in diesem Fall um etwa 1,6 Prozent.
Der Goldpreis stieg in der Vorwoche deutlich an. Es bleibt aus Sicht der Point & Figure Charttechnik jedoch weiterhin bei der "Warten"-Empfehlung.
Die aktuelle Situation ist laut Carsten Mumm geprägt von einer außergewöhnlichen Fülle an Belastungsfaktoren für die Konjunktur und für die Kapitalmärkte.
Auch Gold gab in der Vorwoche nach. Damit will sich beim gelben Edelmetall weiterhin keine charttechnische Aufhellung einstellen.
Der Goldpreis gab in der vergangenen Woche erneut nach. Damit leibt das gelbe Edelmetall aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
Viele Aktienindizes schlossen in der vergangenen Woche im Minus. Gold stieg allerdings angesichts der hohen US-Inflation an (+1,4 Prozent).
Der deutsche Leitindex DAX konnte in der vergangenen Börsenwoche mit einigen Erfolgen aufwarten. Der Goldpreis gab dagegen deutlich nach (-3,9 Prozent).
Laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, zeichnet sich wirtschaftlich immer deutlicher eine schleichende Deglobalisierung ab.
Der Goldpreis stieg in der Vorwoche leicht an, aus Sicht der Point & Figure Charttechnik konnten sich die Aussichten jedoch nicht nennenswert verbessern.
Die Gold- und Rohölpreise stiegen an, Zinsen gaben dagegen nach. Trotzdem bleibt Gold aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
Es bleibt bei Gold aus Sicht der Point & Figure Charttechnik bei der "Warten"-Empfehlung. Bullen haben die Marken bei 1.870 und 1.908 US-Dollar im Blick.
Der Goldpreis gab in der Vorwoche nach (-1,5 Prozent). Für Goldpreis-Bullen gilt es damit aus Sicht der Point & Figure Charttechnik, abzuwarten.
Angesichts allgegenwärtiger und zuletzt vielfach noch verschärfter Risiken überwiegt nun wieder der Pessimismus, meint Carsten Mumm.