In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Frage ob Island als Vorbild für die Euro-Krise dient, um das Dauerthema Grexit oder nicht, sowie die neuesten Hinweise auf QE3. Auf Seiten der Unternehmen richtet sich der Blick auf ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Jungheinrich, Hewlett-Packard und Facebook.
In der heutigen Presseschau geht es weiter schwerpunktmäßig um die Euro-Krise und die Macht der Ratingagenturen. Zudem keimt die Bankenkrise wieder auf. Bei den Unternehmen stehen vor allem Metro, RWE, Citigroup und Wells Fargo im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es vorrangig um die Euro-Krise und die sich zuspitzende Lage im Bankensektor. Griechenland bleibt dabei das Kernproblem. Ferner steht auch die weltweite Occupy Wall Street-Bewegung weiter im Blick. Bei den Unternehmen stehen vor allem SAP, SGL Carbon, Philips und Citigroup im Fokus.
Derzeit können sich die beiden größten deutschen Banken, Commerzbank (WKN 803200) und die Deutsche Bank (WKN 803200) über einige positive Nachrichten freuen. Die sehr guten Quartalsergebnisse der großen US-Finanzinstitute und die Spekulationen über einen in Kürze bevorstehenden Hilfsantrag der spanischen Regierung sorgen dafür, dass sich die deutsche Nummer eins und zwei am Dienstag an die DAX-Spitze setzen. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Schattenbanken, Bad Banks, und Inflationsängste, um den neuen Euro-Krisenherd Spanien, um griechische Aktien sowie um Gold und Öl. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, GAGFAH, Goldman Sachs und die Citigroup im Blick.
Der deutsche Leitindex DAX startet mit deutlichen Aufschlägen in die neue Woche. Offensichtlich bewerten die Anleger, das Bekenntnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des Finanzministers Wolfgang Schäuble zu einem Verbleib Griechenlands in der Eurozone positiv. Ebenfalls gut läuft es am Montagmorgen für die Commerzbank-Aktie. Das Papier legt im Vorfeld der Quartalszahlen der Citigroup deutlich zu. Bereits vergangene Woche konnten die US-Finanzinstitute JPMorgan Chase und Wells Fargo starke Quartalszahlen präsentieren. ...
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die anhaltenden Sorgen in Sachen Griechenlandkrise und ein neuerliches Aufflackern der Problematik in Portugal. Desweiteren richtet sich der Blick auf die schlechte Position der Privatanleger bei der griechischen Umschuldung. Unternehmensseitig stehen vor allem die TNT-Übernahme von UPS, der Ziggo-Börsengang und die 100 Mrd.Dollar-Frage bei Apple im Fokus.
Die Berichtssaison zum dritten Quartal konnte bislang nicht so recht überzeugen. Zwar waren auch keine massiven Enttäuschungen dabei, aber was heißt das schon in solchen turbulenten Zeiten. Schaut man nur mal auf die ach so solide dastehenden US-Banken. Dank dem Zaubermittel Debit Valuation Adjustments (DVA), also einer Bewertungsanpassung, konnte man die Belastungen aus den eigenen Verbindlichkeiten reduzieren. Das sind zwar reine Luftbuchungen, denn auch wenn man die Belastungen aus den Anleihen kurzzeitig reduzieren und als Gewinn verbuchen konnte, muss man sie irgendwann zu 100 Prozent zurückzahlen. So die Banken dann noch existieren.