Zuletzt hatte sich die Stimmung rund um Europas größten Softwarekonzern derart aufgehellt, dass sich SAP mit Blick auf die DAX-Börsenwerte absetzen konnte.
2023 kletterte die Apple-Aktie um 50 Prozent in die Höhe, während der iPhone-Konzern bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar knackte.
Unter hohen Erwartungen können nicht nur US-Technologiekonzerne leiden. Auch bei Europas größtem Softwareunternehmen, SAP, wurde dies nun sichtbar.
Die gesamte Anlegerwelt redet über die Künstliche Intelligenz und potenzielle Profiteure des Hypes. Einer von ihnen kommt aus den Niederlanden.
Das schwierige Marktumfeld sorgt dafür, dass SAP tausende Stellen streichen muss. Die Fokussierung auf die Cloud sorgt weiter für positive Aussichten.
Rund um die jüngste Zahlenbekanntgabe bei Microsoft spielten unter anderem Gewinnmitnahmen und sehr hohe Erwartungen eine Rolle.
Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Trotz positiver Quartalsergebnisse lieferte Microsoft eine Enttäuschung ab, da der Hype rund um die KI die Fantasie bei vielen Anlegern angeregt hatte.
Es darf bezweifelt werden, ob Microsofts Suchmaschine Bing dank der Künstlichen Intelligenz zu einem Google-„Killer“ werden kann. Das muss sie aber auch nicht.
Microsoft hat sich mit dem Ausblick nicht mit Ruhm bekleckert. Anleger konnten aus dem jüngsten Quartalsbericht aber auch viel Positives mitnehmen.
Dank der Euphorie rund um die Künstliche Intelligenz konnte sich Microsoft zuletzt einen Kampf der Giganten gegen den iPhone-Konzern Apple liefern.
Apple, Microsoft, Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet haben wenig von ihrer Anziehungskraft für Anleger verloren.
Nach Apple könnte nun dieser US-Technologieriese bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar angreifen.
Salesforce hat es geschafft, Marktteilnehmer und vor allem eine Handvoll aktivistischer Investoren glücklich zu machen. Auf Dauer?
Vor der neuesten Zahlenbekanntgabe bei Microsoft kommt Spannung auf, nachdem der Softwarekonzern zuletzt nicht immer überzeugen konnte.