Zwar hat sich die Lage etwas entspannt, trotzdem sorgen die Inflation und das Festhalten an zinsgebundenen Investments wie Tages- oder Festgeld dafür, dass deutsche Sparer weiterhin sehr viel Geld verlieren.
Die jüngsten Commerzbank-Geschäftszahlen kamen am Markt nicht gut an. Zumal die Coronavirus-Pandemie für noch größere Herausforderungen an das Management des MDAX-Konzerns sorgt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen von Helikoptergeld, Tourismusaktien im Zeichen des Coronavirus, die Zinssenkung der Fed, der neue Nachhaltigkeits-Dax sowie Fonds-Besteuerung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Vonovia, Wirecard, ProSiebenSat.1, Mutares.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Coronavirus, der europäische Grüne Deal, sowie das Wachstum bei ETF-Sparplänen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Telekom, Metro, Teamviewer, Home24, Comdirect, Sixt, AMS, Nokia, Walt Disney.
Durch Inflation und Niedrigzinsen mussten die Sparer in Deutschland auch 2019 milliardenÂschwere Einbußen bei ihren Ersparnissen hinnehmen. Der Wertverlust betrug in den vergangenen zwölf Monaten 30,3 Mrd. Euro - das sind 365 Euro pro Bundesbürger.
Mit welchen Strategien und Visionen könnte die Commerzbank auf die Erfolgsspur zurückfinden?
Seit Dienstag ist es nun offiziell: Die comdirect - das Urgestein unter den deutschen Direktbrokern - verschwindet nach rund zwei Jahrzehnten vom Kurszettel. Still und leise durch eine Online-Hauptversammlung. Quasi durch die Hintertür, das Ganze mit starker Reduzierung der Anlegerrechte. Das kommt nicht überall gut an. Auch nicht beim „ADAC für Aktionäre" - kurze marktEINBLICKE mit DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler.
Die Commerzbank konnte sich im Geschäftsjahr 2019 in einem schwierigen Umfeld behaupten und einige erste Erfolge des Konzernumbaus präsentieren. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der MDAX-Wert derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Coronavirus, die Lage in Italien und Griechenland, der nahende Brexit, nachhaltige Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Commerzbank, comdirect, Dr. Hönle, Nel, Novartis, Apple, Visa, Ebay.
Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt. Trotzdem geht es schon zur Sache. Während der DAX sein Allzeithoch noch knapp verpasste, kletterte der Dow Jones trotz eines etwas enttäuschenden Dezember-Arbeitsmarktberichts über die Marke von 29.000 Punkten.
Corona hat der Commerzbank in Q1 die Bilanz vermiest. Allerdings konnte das Institut auch Erfolge präsentieren und der Commerzbank-Aktie zu einer Aufholjagd verhelfen. Daher ist der MDAX-Wert aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Niedrige Zinsen und Inflation führten laut comdirect Realzins-Radar auch im ersten Quartal 2020 zu realen Verlusten für Sparer in Deutschland: 9,1 Mrd. Euro haben ihre Spareinlagen an Wert verloren. Pro Kopf ist das umgerechnet viel Geld.
Auch wenn die jüngsten Geschäftszahlen der Commerzbank niemanden vom Hocker reißen konnten, zeigten sich Anleger erleichtert, dass diese nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallen sind. Die Marktsituation bleibt jedoch nicht einfach.
Auf Grund der gestiegenen Aktienkurse nahmen viele deutsche Privatanleger zum Jahresende Gewinne mit. Dies legt der comdirect Brokerage Index für Dezember nahe...
Die Commerzbank kauft einem Finanzinvestor Anteile an seiner Online-Tochter ab und kann so die Comdirect wie geplant komplett übernehmen. Sorgt diese Erfolgsmeldung jetzt für den erhofften Turnaround der Commerzbank-Aktie?