In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Effekte der Euro-Rettungspolitik, um das mögliche Schlüpfen Spaniens unter den Rettungsschirm und um das Waffenarsenal der Notenbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Commerzbank, Allianz, Celesio, Teles, Logitech, Pfizer und Apple.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Arbeitsmarkt- und Finanzprobleme Spaniens, die alltägliche Lage für die Griechen, Gedanken über den Grexit und das weitere Vorgehen der EU. Weitere Themen sind u.a. Crowdfunding, Value-Investing, Koenig & Bauer, Deutsche Post, Commerzbank, Google, RIM und Gold.
Die Aktionäre der Commerzbank (WKN 803200) dürften mittlerweile an Kummer gewöhnt sein. Doch wenigstens gibt es die Hauptveranstaltung, bei der man seinen Frust über das Management so richtig zum Ausdruck bringen kann...
In der aktuellen Presseschau geht es um die aktuellen Entwicklungen in Griechenland und in Sachen Eurokrise. Ferner sorgen die Solarwerte für Schlagzeilen. Unternehmensseitig geht es um Commerzbank, GAGFAH, Cancom, Glencore und JP Morgan.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Fehlspekulationen bei JP Morgan, um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, Spaniens Immobilienpreise und die Inflation in Deutschland. Unternehmensseitig stehen ferner die Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Fresenius, Apple und Facebook.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die EZB und die Fed und ihre Rettungsbemühungen. Weiterhin steht das Gespenst Bankrun im Raum. Zudem geht es um Spanien und die wirtschaftliche Lage in den USA. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Commerzbank, Wacker Chemie, Sixt und Facebook im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Inflationsangst, Euro-Rettung, Spaniens Bankenkrise, Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Vertrauensverlust bei Privatanlegern. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, SAP, Metro, Dürr, Schuler und Facebook im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Eurokrise und die Frage: Eurobonds, Geuro oder doch Grexit? Ferner stehen Alternativen wie Island oder Argentinien im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Commerzbank, ThyssenKrupp, Sixt, VTG und den Facebook-Börsengang.
In der aktuellen Presseschau geht es um Quantitative Easing, um das Target-2-System, um den leichten Bankrun in Griechenland sowie um den Fortbestand der aktuellen Eurozone angesichts des möglichen Griechenlandaustritts ("Grexit"). Unternehmensseitig stehen vor allem Commerzbank, Deutsche Telekom, BMW und ThyssenKrupp im Blick.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind erneut die Auswirkungen der Wahlen in Griechenland und Frankreich auf die Euro-Krise. Weitere Themen sind die Luftfahrtbranche in Deutschland und den USA, die Lage in Japan, die Stärke des Schweizer Franken sowie deutsche Wirtschaftsblogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick vor allem auf die zahlreichen Bilanzvorlagen, u.a. von Henkel, Allianz, K+S, Axel Springer, KUKA, Lanxess, Douglas, Wienerberger und OMV.
In der aktuellen Presseschau geht es mal wieder um den ergebnislosen EU-Gipfel, Grexit und Eurobonds. Weitere Themen sind die Bundesbankbilanz, der ifo-Geschäftsklimaindex sowie die Bankenregulierung. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Bayer, Deutsche Telekom, JP Morgan, Intel und HP im Blick.
In den USA durften wir jüngst mit dem Börsengang des sozialen Netzwerks facebook das IPO des Jahres miterleben. Doch auch in Deutschland erwarten uns in diesem Jahr einige sehr interessante Börsengänge, die zwar nicht die Rekorddimensionen des facebook-Börsengangs erreichen werden, allerdings hierzulande für einiges an Aufsehen sorgen sollten.
Seit einiger Zeit werden die so genannten Faktor-Zertifikate gehandelt. In Deutschland werden diese neuartigen Produkten hauptsächlich von der Deutschen Bank und der Commerzbank angeboten. Streng genommen sind die Faktorzertifikate allerdings keine ganz neue Erfindung. Denn Hebelprodukte gab es schon vorher.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr mussten die meisten der 30 DAX-Konzerne starke Imageverluste hinnehmen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf eine Studie des privaten Beratungsunternehmens Reputation Institute, die der "FTD" vorab vorlag. ...