Der deutsche Aktienmarkt zeigt zu Beginn der neuen Handelswoche von seiner besten Seite. Der DAX gewinnt 1,13 Prozent auf 15.381,43 Punkte hinzu.
Neue Zinssorgen sorgten dafür, dass die US-Indizes am Donnerstag schwach tendierten. Dies zog den DAX aber nur kurz ins Minus, bevor er behauptet schloss.
DAX-Anleger hielten sich am Montag mit Neuengagements zurück. Schließlich warten sie auf eine Vielzahl von Quartalsberichten und wichtigen Konjunkturdaten.
Trotz Russland-Ukraine-Krieg schienen die Aktienmärkte einen Erholungsversuch zu unternehmen. Allerdings kehrten die Zins- und Inflationssorgen zurück.
Eine höhere Marktvolatilität infolge des Russland-Ukraine-Krieges sorgte hierzulande für höhere Umsätze mit strukturierten Wertpapieren.
Da die US-Märkte am Montag feiertagsbedingt geschlossen sind, blieben auch im deutschen Leitindex DAX die ganz großen Bewegungen aus.
Haben deutsche und europäische Banken einen Nachteil gegenüber US-Banken, weil sie zu stark reguliert werden? Die Bundesregierung will da nachjustieren.
Die Deutsche Bank-Aktie befindet sich im einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde mit Überschreiten des Dreifachtop bei 9,40 Euro generiert.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,48 Prozent zurück. Belastend wirkt u.a. eine neue Negativ-Meldung zur Inflation in Deutschland.
Deutschlands große Banken sind wieder profitabel. Auf den ersten Blick ist das für den Bankenstandort Deutschland eine gute Nachricht.
"We are back. DAX." Mit diesen Worten meldet sich die Commerzbank zurück in der ersten deutschen Börsenliga. Dieses Mal will man nicht wieder absteigen.
Die Commerzbank sieht sich dank solider 2022er-Zahlen bereit für die Rückkehr in die oberste Börsenliga. Dem Aktienkurs und Alt-Aktionären würde es gut tun.
Die Aktien der Commerzbank und der Deutsche Bank könnten von der Aussicht auf weiter steigende Zinsen profitieren. Es bleiben aber auch einige Risiken.
Der Ausstieg eines Großinvestors schickt die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank auf Talfahrt. Was steckt dahinter?
Die bevorstehenden Zinsschritte der Fed belasten die Märkte. Eine Branche, die jedoch von steigenden Leitzinsen profitieren könnte, ist die Bankenbranche.