In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Gruppe, die EZB und die Lage in Griechenland. Ferner steht auch die amerikanischen Billionen-Dollar-Münze im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf BMW, Commerzbank, Südzucker, Symrise und Gildemeister.
Die Commerzbank-Aktie (WKN 803200) war die Zocker-Aktie des Jahres 2012. Wohl kaum ein DAX-Titel hat in den Jahren so polarisiert und zugleich so viele Anleger glücklich, andere eher das Gegenteil dazu gemacht. Doch wie sieht es bei der Aktie den für 2013 aus? Mit einem Blick auf die Commerzbank eröffnen wir unsere Serie Aktien 2013, die bis Anfang Januar reichen wird.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und die aktuellen Entwicklung in Sachen Bankenunion, um die Vermögens- und Konjunkturentwicklung Deutschlands sowie um das Aktienjahr 2013. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Deutsche Post, Fresenius, ProSiebenSat.1, Actelion, Wolford und Google.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Wirtschaftslage in Griechenland und Deutschland, die wichtigsten Währungen im Vergleich sowie um den Abschied von der Financial Times Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Telekom, Loewe, OMV, Coca-Cola, Apple und Amazon.
Gute Nachrichten aus den USA haben den DAX am Morgen wieder über die 7.400er Marke treiben können. Offenbar kann in den USA die Fiskalklippe doch noch umschifft werden - zumindest war von Seiten der Demokraten und Republikaner entsprechendes zu vernehmen. In der Folge konnte auch die Wall Street ihre Vortagesverlust wieder egalisieren. Im DAX notieren derzeit fast alle Titel im Plus. Spitzenreiter ist das Zockerpapier Commerzbank. Neue Nachrichten gibt es nicht, aber der GD100 wurde heute nach oben durchkreuzt, was Charttechniker wieder anlockt.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Idee einer amerikanischen Billionen-Dollar-Münze, der Kampf in der Schweiz für mehr Aktionärsrechte und die Aufweichung der Liquiditätsregeln für Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, KWS Saat, Alcoa, Google, Apple, Samsung und Nokia.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das Thema Bankenunion, die Eurorettung und die Lage in Irland und Zypern, sowie das Investmentthema Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, VW, Voestalpine, Google, GE, Facebook, Apple und Samsung.
Es hat lange gedauert, bis der Sturm auf die Deutsche-Bank-Aktie (WKN 514000) einsetzte. Aber heute hat die vage formulierte Gewinnwarnung das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Kursverluste von rund 3 Prozent sind zwar keine Katastrophe, aber es hat sich schlicht zu viel angesammelt, als dass der Markt einfach weiter so machen könnte. Man denke nur mal an den gestrigen Steuerfahndereinsatz in Frankfurt bei dem es u.a. um Steuerhinterziehung und Geldwäsche im Bereich des CO2-Emissionshandels in Millionenhöhe geht. Zuvor schon jede Menge kleine und große Skandälchen, die aber an der Großbank folgenlos abprallten (Stichworte: Mögliche Teilnahme an LIBOR-Manipultion, Klagen von Kommunen wegen Finanzinstrumenten). Der Aktie konnte dies bislang nicht schaden, aber die Kosten der Umstrukturierung könnten nun die Anleger nun nachhaltiger verschrecken, als gedacht.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die Euro-Krise, um das Fiskalkliff in den USA, um Immobilienblasen und um die neuen Regeln für Ratingagenturen. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, Celesio, Sky Deutschland, Bertrandt, Raiffeisen Bank und Uniqa im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklungen in Irland und Portugal, der deutsche Arbeitsmarkt und die Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Grenkeleasing, Schaltbau, Royal Dutch Shell und Boeing.
Nun sind es noch 7 Handelstage bis das Aktienjahr 2012 beendet und bei den Anlegern abgerechnet wird. Die Performance kann sich durchaus sehen lassen: Der DAX gewann mehr als 1500 Punkte auf Jahressicht hinzu. Und dabei muss es nicht bleiben. Die Stimmung ist durchaus positiv, getreu dem alten Motto: Die Hausse nährt die Hausse. Dabei fallen lediglich zwei Titel heraus, die wir aber in den vergangen Wochen schon näher beleuchtet haben: E.ON (WKN ENAG99) und Deutsche Telekom (WKN 555750). In beiden Fällen sind negative Kursverläufe auf 12-Montassicht (-16 Prozent bzw. -5 Prozent) zu verzeichnen. Doch das muss nicht so bleiben. Window-Dressing und verstärkte Nachfrage nach "Verlierer-Aktien" könnte auch hier noch das Minus ausmärzen bzw. zumindest deutlich kleiner werden lassen.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Jahresendrallye. Doch in den kommenden 14 Tagen muss nicht mehr allzu viel passieren - zumindest wenn man sich die DAX-Performance in der Vergangenheit anschaut. Mehr dazu weiter unten. Bei den Einzeltiteln herrscht im deutschen Standardwerteindex derzeit mehr oder weniger große Unsicherheit vor. Dauerzockerpapier Commerzbank (WKN 803200) kommt weiter nicht vom Fleck. Die tägliche Achterbahnfahrt ist weiterhin nur was für die ganz großen Zocker. Vielleicht ergeben sich ja aber im Januar auch wieder solidere Chancen. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) steht derzeit das Großreinemachen an. Drei Vorstände müssen wegen zahlreichen unschönen Geschichten gehen. Ob im kommenden Jahr aber wirklich alles reibungslos läuft? Die Aktie jedenfalls läuft derzeit in eine 1A-Seitwärtsbewegung rein. Das kennt man schon vom großen Siemens-Skandal vor einigen Jahren… Apropos: Beim Industriekonzern Siemens (WKN 723610) läuft es dagegen inzwischen deutlich positiver. Die schlechten Nachrichten (Bahngeschäft, Osram) der jüngsten Zeit scheinen dem Kurs nichts anzuhaben - das Jahreshoch ist frisch eingestellt. Doch das kann eigentlich nicht der Maßstab sein - dreistellige Kurs waren in der Vergangenheit zwar keineswegs “normal”, aber ein bisschen Luft ist dennoch in der Performance noch drin. Vielleicht schafft es ja das Schwergewicht Siemens dem DAX noch ein paar Punkte zu verleihen. Noch ein Wort zum Schwergewicht E.ON (WKN ENAG99). Dort läuft die Bodenbildung weiter. Wie vor kurzem hier geschrieben ist das für Langfristanleger durchaus interessant.
Jetzt sind es noch gut drei Handelswochen bis auf das Börsenjahr 2012 der Deckel drauf gemacht wird. Wenn alles gut läuft, könnten im DAX am Ende gut 1.500 Punkte und mehr auf der Habenseite stehen. Doch nicht jeder DAX-Titel konnte hierzu beitragen. Einer der Hauptverlierer in diesem Jahr war die Commerzbank-Aktie (WKN 803200): Derzeitiger Lieblingszock der Deutschen. Zwar notiert die Aktie derzeit auf dem Stand von Jahresanfang, aber alle zwischenzeitlichen Gewinne gingen wieder flöten. Die Gründe sind vielfältig und wurden hier schon vielfach beleuchtet. Neben dem Privatkundengeschäft sind da natürlich die Schiffsfinanzierung und die Immobilienfinanzierung zu nennen. Auch die Griechenland-Krise hat dazu beigetragen. Und auch nach den am Freitag beschlossenen Rettungsgeldern für Griechenland steht die Commerzbank keinen Deut besser da. Wer zocken will, braucht einen langen Atem. Auf Sicht von fünf Jahren könnte man sicher gutes Geld mit der Coba-Aktie verdienen. Aber geht das in dieser Periode nicht auch mit anderen Titeln? Für mich ist die Aktie derzeit lediglich ein Spielball von undurchsichtigen Zockern. Und da verliert man als Außenstehender in der Regel Geld.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.