Der Aktienkurs vom Small-Cap-Wert Cherry ist massiv eingebrochen. Analysten sehen aber weiterhin mindestens eine 100-Prozent-Kurschance.
Der durch die Corona-Krise nochmals befeuerte Digitalisierungs-Trend sorgt dafür, dass die Geschäfte bei secunet brummen. Deutschlands führender Cybersecurity-Dienstleister verzeichnete in den ersten neun Monaten 2020 einen beeindruckenden Gewinnsprung. Auch die weiteren Geschäftsaussichten sind hervorragend.
Produkte und Dienstleistungen werden »intelligenter« - dank der Anreicherung mit künstlicher Intelligenz. Sie wird bald in nahezu all unseren Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. Davon könnten Investoren profitieren.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.
Mit eSports- und Gaming-Zubehör eine gute Rendite machen? Bei der Cherry SE sind diverse Nebenwerte-Analysten sehr positiv gestimmt, dass das klappt.
Schon heute kommt Künstliche Intelligenz (KI) in unserem Alltag zum Einsatz. Neben Unternehmen wie Microsoft Amazon Facebook oder Google haben auch Investoren das Thema für sich entdeckt.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.
Die von der Corona-Pandemie induzierte Digitalisierungswelle unterstützt auch die Forschung und Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern der erste Teil erschienen ist, folgt heute Teil zwei. Morgen wird der dritte und letzte Teil der Serie veröffentlicht.