Auf der SunWorld-Konferenz am 23. mai 1995 stellte der Computerhersteller Sun Microsystems erstmals die Programmiersprache Java vor.
Der Aktienkurs vom Small-Cap-Wert Cherry ist massiv eingebrochen. Analysten sehen aber weiterhin mindestens eine 100-Prozent-Kurschance.
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.
Am 7. Oktober 1991 beging das elektronische Medienformat JPEG seinen „technischen“ Geburtstag mit der Veröffentlichung der Bibliothek libjpeg.
Mit eSports- und Gaming-Zubehör eine gute Rendite machen? Bei der Cherry SE sind diverse Nebenwerte-Analysten sehr positiv gestimmt, dass das klappt.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.
Produkte und Dienstleistungen werden »intelligenter« - dank der Anreicherung mit künstlicher Intelligenz. Sie wird bald in nahezu all unseren Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. Davon könnten Investoren profitieren.
Die von der Corona-Pandemie induzierte Digitalisierungswelle unterstützt auch die Forschung und Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
Schon heute kommt Künstliche Intelligenz (KI) in unserem Alltag zum Einsatz. Neben Unternehmen wie Microsoft Amazon Facebook oder Google haben auch Investoren das Thema für sich entdeckt.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern der erste Teil erschienen ist, folgt heute Teil zwei. Morgen wird der dritte und letzte Teil der Serie veröffentlicht.
Der durch die Corona-Krise nochmals befeuerte Digitalisierungs-Trend sorgt dafür, dass die Geschäfte bei secunet brummen. Deutschlands führender Cybersecurity-Dienstleister verzeichnete in den ersten neun Monaten 2020 einen beeindruckenden Gewinnsprung. Auch die weiteren Geschäftsaussichten sind hervorragend.