Im vergangenen Jahr hat der Hype um das Online-Game Pokémon Go nicht nur die Anlegerwelt elektrisiert. Seither ist viel geschehen und der japanische Spiele-Spezialist Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) war nicht träge. Nintendo hat mehrere Eisen im Feuer, die auch der Aktie gut tun dürften.
Bei einem Blick auf den Chart der Aktie von Activision Blizzard Inc. (ATVI - WKN A0Q4K4) kann einem schnell schwindelig werden. Im Jahr 2012 schrieb ich auf Wallstreet-Online, dass gerade Google, Activision und Samsung meine Hoffnungsträger über die nächsten Jahre sind. Seit dem Jahr 2013 legten diese Aktien dann auch eine fulminante Rallye hin. Activision konnte sich seit dem fast versechsfachen.
Die Aktie des japanischen Videospieleherstellers Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) gehörte zuletzt zu den heißesten Werten an den weltweiten Börsen. Allerdings hat die Pokémania nun einen herben Dämpfer erhalten.
Anleger sehen gerade bei der Nintendo-Aktie (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) die Schatten- und Sonnenseiten eines Börsenhypes. Immerhin hat sich die Aktie nach der Pokemon-Rallye binnen Wochen verdoppelt. Doch nun scheint der Hype ein Ende gefunden zu haben - zu Recht?
Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) will wieder einmal die Computerspielewelt revolutionieren, wie es dem japanischen Unternehmen beispielsweise mit der Konsole Wii gelungen ist. Das Modell Wii U war dagegen weniger erfolgreich. Jetzt soll es die Switch-Konsole richten.
High-Tech-Werte sind gefragt wie nie. Und nicht nur der jüngste Spiele-Hit Pokémon Go zeigt es: auch Gaming-Spiele, sei es auf der Konsole, dem Smartphone oder in der virtuellen Welt, ziehen viele in ihren Bann.
Welches ist die meistgehandelte Aktie vieler Online-Trading-Plattformen in den letzten Wochen? Die Antwort gibt es indirekt in der Überschrift dieses Beitrages. Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007). Die Pokémania ist allgegenwärtig. Die Aktie jedoch überbewertet. Es gibt eine charmante Alternative dazu.
Microsoft hat seine neuste Xbox-Variante auf der Spielmesse E3 vorgestellt und antwortet somit auf die im vergangenen Jahr von Sony veröffentlichte PlayStation Pro.
Die Verbreitung von Handy-Spielen hat die Hersteller von Videokonsolen wie Nintendo (Wii), Sony (PlayStation) oder Microsoft (Xbox) vor neue Herausforderungen gestellt. Mit dem Erfolg des Smartphone-Spiels „Pokémon Go“ scheint Nintendo jedoch den Durchbruch in diesem Segment geschafft zu haben. Jetzt soll der nächste Schritt erfolgen. Gemeinsam mit Apple.
Der Hype um den aktuellen Spiele-Hit Pokémon Go des japanischen Videospiel-Herstellers Nintendo kennt keine Grenzen. Spieler können mithilfe des Smartphones in einer virtuellen Welt Pokémons suchen und anschließend anhand eines Poké-Balls fangen. Der Nintendo-Aktienkurs konnte sich durch das Pokémon-Jagdfieber jüngst verdoppeln. Allerdings dämpfte der verzögerte Spielstart in Japan die Gemüter und die Nintendo-Aktie musste einen heftigen Rücksetzer verkraften.