Der DAX hat am Donnerstag wieder den Vorwärtsgang eingelegt und verbuchte schlussendlich ein stattliches Plus von 1,85 Prozent. Ein paar Unsicherheiten gibt es dennoch.
Nach einer zwischenzeitlichen Stabilisierung musste der DAX am sogenannten Hexensabbat zum Handelsschluss erneut den Rückwärtsgang einlegen.
Obwohl sich der DAX am Montag kaum vom Fleck bewegte konnte das Börsenbarometer die neue Börsenwoche mit einem Allzeithoch einläuten.
Der DAX markierte am Dienstagmittag erneut ein Allzeithoch, was ein mächtiges Kaufsignal bedeutet. Das nächste Kursziel ist damit die 15.000-Punkte-Marke.
Der DAX setzt am Freitagmittag zurück. Trotzdem liegt weiterhin ein neues Kaufsignal in der Luft.
Obwohl die US-Notenbank Fed eine baldige Normalisierung der Geldpolitik angedeutet hatte, zeigten sich DAX-Anleger am Donnerstag begeistert.
Der DAX beendete den Donnerstags-Handel mit einem kleinen Plus von 0,2 Prozent, womit sich der Seitwärtslauf heute fortsetzte. Im Fokus standen u.a. Continental und Siemens Healthineers.
Nach einem kräftigen Vortages-Gewinn konnte der DAX am Freitag erneut Kurszuwächse verbuchen und sich Richtung Allzeithoch bewegen.
Beim DAX ist am Donnerstagmittag wieder die 14.000er-Marke ins Visier gerückt. Damit liegt hier ein neues Kaufsignal in der Luft.
Trotz schwacher Konjunkturdaten konnte sich der DAX am Donnerstagmittag zumindest etwas nach oben kämpfen und die 14.000er-Marke ins Visier nehmen.
Wegen der anhaltenden Chip-Krise mussten die Autozulieferer Hella und Faurecia ihre Prognosen kappen. Auch Continental steht unter Druck, die Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.
Der DAX setzte seine Aufholjagd am Freitag fort, nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montag noch eingebrochen war.
Die Corona-Krise verhagelt vielen Anlegern aktuell die Kauflaune. Dank der Vorgaben aus Amerika könnte es für den DAX trotzdem in Kürze weiter nach oben gehen.
Für den DAX geht es am Dienstagmittag weiter nach oben. Damit dürfte es hier in Kürze ein neues Kaufsignal geben.
Der DAX kommt am Dienstagmittag nicht vom Fleck. Dabei steht der Kampf um die 14.000-Punkte-Marke im Fokus.