Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Exportweltmeister-Debatte, die Lage in der Ukraine, sowie Kaufgründe für Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Telekom, Continental, Axel Springer, Südzucker, Manz und Andritz.
Nachdem der Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) Mitte Januar mit seinen Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr nur zum Teil überzeugen konnte, versucht es der Hannoveraner Konzern nun mit einer milliardenschweren Übernahme. Angesichts der Ausrichtung des Zielobjekts (weg von der Automobilabhängigkeit) könnte das durchaus gelingen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, die Probleme Italiens und Griechenlands, die Qualität von Ökonomen sowie die mögliche Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Continental, Südzucker, Symrise, Andritz, C.H. Robinson Worldwide.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Government Shutdown und der US-Haushaltsstreit, die europäische Bankenaufsicht, die Lage in Griechenland, der Währungsraum Deutschland sowie der Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Royal Mail, JP Morgan, Alcoa, Amazon, Newmont Mining.
In der Vergangenheit war bei den Aufsteigern in den deutschen Leitindex DAX relativ schnell die Luft raus. Die Kurssteigerungen, die einen Aufstieg aus dem MDAX zuvor ermöglicht hatten, konnten später in der ersten deutschen Börsenliga nicht in der gleichen Weise fortgesetzt werden - nicht so beim Automobilzulieferer Continental (WKN 543900). Die Aktie der Hannoveraner ist nun schon seit fast einem Jahr wieder im DAX notiert. In dieser Zeit verteuerte sich das Papier um etwa 50 Prozent. Derzeit wird der Kurs jedoch von den Anteilsverkäufen von Schaeffler belastet, allerdings könnte sich damit für andere Investoren auch eine ideale Einstiegsgelegenheit ergeben haben.
In der vergangenen Woche konnten sich die Bullen mal wieder von ihrer starken Seite zeigen. DAX & Co. präsentierten sich wieder in deutlicher Stärke, nachdem die Negativfaktoren der vergangenen Woche ausgeblendet wurden. Fundamental bleiben die Themen zwar bestehen, doch es sprachen immer weniger Gründe gegen steigende Kurse. Zudem überzeugten einige Quartalszahlen und auch von der Notenbankfront kamen keine neuen Störfeuer.
Die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN PSM777) wollte in der zweiten Jahreshälfte 2013 nicht mehr ganz so schnell zulegen wie es dem MDAX-Titel zu Beginn des vergangenen Jahres gelungen war. Trotzdem nutzten die beiden Großaktionäre KKR und Permira nun die bereits erreichten hohen Notierungen, um sich gänzlich von ihren Beteiligungen an ProSiebenSat.1. zu trennen. Allerdings dürfte dies alles andere als ein Beinbruch sein, da gerade mit dem Rückzug von KKR und Permira sowie dem jüngsten Wachstumskurs des Unternehmens ein Aufstieg in den DAX ermöglicht wurde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Drosselung der Anleihekäufe durch die Fed, die Eurokrise sowie ein Blick auf 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Infineon, BASF, RWE, OMV und Oracle.
Rekordstände bei den Aktienindizes befördern die Einkaufslust der Unternehmen ebenso wie den Willen an die Börse zu gehen. Vergangene Woche machte der Buchverlag Bastei-Lübbe entsprechende Nägel mit Köpfen. Ob das IPO von Bastei-Lübbe ein Erfolg wird, wissen wir am ersten Handelstag, dem 8. Oktober - sofern bis dahin nichts dazwischen kommt. Zwar sorgte die Fed zuletzt mit ihrer “abwarten und Tee trinken”-Haltung klar, dass die guten Zeiten für Aktien weiter anhalten, allerdings besteht auch die Gefahr, dass nach der Bundestagswahl am Sonntag die Euro-Krise wieder für Schlagzeilen sorgt. Schließlich war es hier zuletzt verdächtig ruhig und je nach Wahlausgang stehen ja durchaus Veränderungen in Sachen Euro-Politik bevor.
Die Aktie des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) leidet derzeit unter den Anteilsverkäufen einiger großer Aktionäre. Nachdem die Finanzinvestoren KKR und Permira vor wenigen Tagen große Teile ihrer Aktienpakete auf den Markt geworfen hatten, folgte nun der niederländische Medienkonzern Telegraaf Media Groep (TMG). Langfristig dürfte das Papier jedoch von den Anteilsverkäufen und der jüngsten Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien profitieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwellenländer-Krise, Publikumsfonds, Bitcoins sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Daimler, Metro, Axel Springer, Cancom, Nestlé, Actelion, Voestalpine.
Ergebnis hui, Umsatzwachstum pfui. So in etwa lassen sich die Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr beim Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) zusammenfassen. Allerdings konnten sich die Hannoveraner selbst auf der Umsatzseite sehr gut schlagen, wenn man bedenkt, dass die Geschäfte durch einige makroökonomische Widrigkeiten belastet wurden.
Die Zeiten sind längst vorbei, in denen der Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) lediglich für seine Reifen bekannt war. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr eine beeindruckende DAX-Rückkehr feiern konnte, soll nun das enorme Wachstumspotenzial im Bereich der Fahrerassistenzsysteme, der Continental-Aktie zu neuen Höhenflügen verhelfen. Am Freitag reicht es schon einmal für ein neues Allzeithoch und die DAX-Spitze.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.