Wirecard verschiebt zum Ärger der Anleger die Veröffentlichung des Konzernabschlusses und die Bilanzpressekonferenz. An sich keine große Sache, nicht jedoch wenn ein Unternehmen wie der Zahlungsabwickler derart unter Beobachtung steht.
Wer kennt nicht diese starken Marken nicht? Ramazzotti, Havana Club, Absolut, Lillet, Ballantine´s, Chivas Regal, The Glenlivet, Malibu oder Monkey 47 - alles internationalen Premiumspirituosen, die die spezielle Lebensart ihrer Herkunftsländer widerspiegeln. Sie gehören Pernod Ricard. Der Spirituosenhersteller beweist an der Börse in der aktuellen Krise wieder einmal ein hohes Maß an defensiver Stärke. Die aktuellen Kurse reizen zum Einstieg.
Etwas mehr als zwei Wochen ist es her, dass der langerwartete KPMG-Sonderbericht zu mutmaßlichen Bilanzmanipulationen bei Wirecard veröffentlicht wurde. Ruhiger ist es dadurch rund um den DAX-Konzern nicht geworden.
Der KPMG-Sonderbericht zu mutmaßlichen Bilanzmanipulationen beim Zahlungsabwickler Wirecard ist endlich da. Doch nach dem erhofften endgültigen Befreiungsschlag fühlt er sich nicht an.
Auch die Aktie der Deutschen Telekom hat es beim Corona-Crash heftig erwischt: Sie fiel von 16,70 auf 10,40 Euro. Dabei ist das Geschäftsmodell der Telekom doch sehr robust und nicht sonderlich konjunktursensitiv.