Trotz der verschiedenen Beruhigungspillen für den Bankensektor schloss der deutsche Leitindex DAX am Freitag deutlich im Minus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das 5000-Euro-Limit für Barzahlungen, die Flucht in Immobilien sowie Goldminenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Munich Re, Gea Group, Credit Suisse, Amazon, Apple, Alphabet, GoPro, Yahoo.
Was so ein Klassenerhalt alles bewirken kann. Nachdem die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) nur knapp einem DAX-Abstieg entkommen konnte, setzt das Papier auch am Donnerstag seine Erholung fort und notiert sogar an der Indexspitze.
Corona, Krieg, Inflation und die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung schlagen dem deutschen Michel schwer aufs Gemüt.
Bei der Credit Suisse (WKN: 876800 / ISIN: CH0012138530) würde man sich gerne auf den Konzernumbau konzentrieren. Zumal das Marktumfeld für Banken alles andere als ideal ist. Allerdings muss sich das Management der Forderung eines Hedgefonds nach der Aufspaltung des Instituts stellen. Angesichts dieser Unwägbarkeiten können sich die jüngsten Quartalszahlen mehr als nur sehen lassen.
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Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Das meint der Meyer…: Gemütlich ist`s – im Auge des Hurrikans Handelsblatt: Fannie...
In dieser Woche hatten Investoren den Wechsel an der Konzernspitze bei Credit Suisse (WKN 876800) bejubelt. Doch am Donnerstag ebbt dieser Jubel etwas ab, so dass die Aktie der Schweizer Großbank am Vormittag mit einem Minus von knapp 1 Prozent sogar auf dem letzten Platz im Leitindex SMI notiert.
Zum Wochenausklang war einmal mehr die Euro-Krise das beherrschende Thema am Parkett. Die Anleger befürchten, dass nach Irland nun Portugal...
Die UBS und Credit Suisse konnten zu Jahresbeginn 2019 operativ angesichts eines herausfordernden Marktumfeldes keine Bäume ausreißen, allerdings zeigten sich Analysten insgesamt mit dem jeweiligen Zahlenwerk für das März-Quartal zufrieden.
Der deutsche Leitindex DAX bewegt sich in luftigen Höhen. Woher nimmt die Börse ihr Selbstbewusstsein oder ist es nur gefährliche Sorglosigkeit?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftswachstum in Europa, Japans Negativzinsen, Banken in Italien sowie die Probleme am Bondmarkt. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Balda, SKW Stahl, SMA Solar, Telefonica, OMV, Credit Suisse, Newcrest Mining, Facebook, Microsoft, Amgen, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikopter-Geld, ein Ökonom für Ökonomen, Irrationale Bescheidenheit bei der Rendite sowie das Einmaleins des Feilschens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, SAP, Rational, SLM Solutions, BB Biotech, Credit Suisse, Yahoo, Apple, Canadian Pacific, Canadian National Railway.
Am Dienstag wird es erst einmal nichts mit weiteren Allzeithochs im DAX. Zu groß ist die Enttäuschung der Anleger weltweit über den zu gut ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Februar. Schließlich bedeutet die Erholung am amerikanischen Arbeitsmarkt, dass die Fed doch noch in diesem Jahr die Leitzinsen anheben könnte. Offenbar haben Investoren sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen können, dass die US-Zinsen auch wieder steigen können. Warten wir also ab, ob doch noch ein Eingewöhnungsprozess einsetzt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.