Die Älteren unter uns mögen sich - vielleicht - noch erinnern: Früher gab es mal Sommerschlussverkauf (SSV) und Winterschlussverkauf (WSV). Heute gibt es nun Black Friday und die Cyber Week. Beim Online-Händler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ist das nicht anders.
Die Amazon-Aktie kam zuletzt kaum vom Fleck, nachdem das Papier jahrelang fast nur den Weg nach oben kannte. Die jüngste Kursschwäche hat jedoch nicht unbedingt etwas mit mangelndem Geschäftserfolg zu tun.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.
Das Weihnachtsgeschäft lässt bei den Onlinehändlern die Kassen klingeln. Wir stellen Zertifikate mit unterschiedlichem Chanceâ€Risikoâ€Profil vor, die eine Partizipation an der Boombranche ermöglichen.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl unsicher über die Richtung. Unter dem Strich bleibt zwar ein Plus übrig, aber mit dem Rekordhoch im Nasdaq kann der DAX bei weitem nicht mithalten. Vielleicht kann sich das Blatt wenden, wenn kommende Woche die USA Thanksgiving feiern und das große Shoppen am Black Friday bzw. am Cyber Monday startet. Manch einer erwartet auch an der Börse den Schluss(ver)kauf in Form einer Jahresendrallye.
Amazon hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten verändert hat. Nicht nur in den USA wird immer häufiger online eingekauft. Vor allem zu Weihnachten. Entsprechend darf sich der E-Commerce-Riese ganz besonders auf die besinnliche Zeit des Jahres freuen. Konzernchef und -gründer Jeff Bezos ist dies jedoch nicht genug.
Sie meinen dieses Kursziel für die Amazon-Aktie (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) ist verrückt und in 2019 nicht zu erreichen? Wir denken da anders, lesen Sie warum.
Die Deutsche Post kommt mit dem Umbau des Brief- und Paketgeschäfts voran. Und nun darf man sich beim ehemaligen Staatsmonopolisten auch noch auf Weihnachten und eine Paketflut freuen.
Gestern war es soweit: In den USA wurde die Hochphase des Weihnachtsshoppings eingeläutet. Mit dem sogenannten „Black Friday“ startete der amerikanische Einzelhandel mit riesigen Rabattschlachten in den Endspurt des Weihnachtsgeschäfts. Doch auch im Internethandel wird mit Rabatten gerade zu um sich geworfen. Allen voran Branchenriese Amazon.
Bei den amerikanischen Einzelhändlern steigt die Spannung. Denn am 25. November findet wieder der so genannte „Black Friday“ statt. Der auf Thanksgiving folgende Tag läutet traditionell das Weihnachtsgeschäft in Übersee ein. Obwohl er kein offizieller Feiertag ist, hat der Black Friday etwas von einem Shopping-Feiertag, da viele Angestellte ihn als Brückentag zwischen Thanksgiving, das immer auf einen Donnerstag fällt, und dem darauffolgenden Wochenende nutzen.
Jahrelang war die Amazon-Aktie für ihre teilweise sehr deutlichen Kursausschläge bekannt. Zuletzt bewegte sich das Papier jedoch kaum vom Fleck. Das heißt allerdings nicht, dass es rund um den E-Commerce-Riesen langweilig geworden wäre.
Amazon hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Aufstieg hingelegt. Der amerikanische E-Commerce-Riese ist neben Apple das einzige private Unternehmen, das an der Börse einen Wert von mehr als 1 Billion US-Dollar erreichen konnte. Zudem machte der Konzern seinen Chef und Gründer zum reichsten Menschen der Welt. Trotzdem hat Amazon immer noch nicht genug. Dies wird vor allem zu Weihnachten deutlich.
Von US-Traditionen wie Black Friday, Cyber Monday und der Cyber Week profitieren nicht nur die Versender selbst, sondern natürlich auch die Firmen, die die bestellte Ware zum Kunden liefern. Wie beispielsweise die Deutsche Post (WKN:Â 555200Â / ISIN: DE0005552004).
Ab heute ist es soweit: In den USA wird die Hochphase des Weihnachtsshoppings eingeläutet. Mit dem sogenannten „Black Friday“ startet der amerikanische Einzelhandel mit riesigen Rabattschlachten in den Endspurt des Weihnachtsgeschäfts. Doch auch im Internethandel wird mit Rabatten gerade zu um sich geworfen. Allen voran Branchenriese Amazon.
Die Märkte machten ihrem unsteten Ruf dieser Tage mal wieder alle Ehre. Wer will dem DAX schon einen Vorwurf machen, dass er sich trotz immer neuer Rekorde in den USA zunächst nicht vom Fleck bewegt hat. Stimmt gar nicht! Der deutsche Leitindex nähert sich wieder mit Schwung der runden 10.000er-Marke und damit auch dem kaum darüber liegenden Allzeithoch. Gute Laune also am Freitag. Hoffen wir, dass diese gute Laune auch in der kommenden Woche anhält, wo wir auf viele US-Anleger verzichten müssen. Thanksgiving ist das Stichwort.