Diese beiden Aktien aus dem Bereich E-Commerce dürften mittel- bis langfristig einiges an Potenzial mitbringen - zumindest wenn man sich historische Bewertungen anschaut.
Der Black Friday kommt. In Deutschland stürzt sich die Hälfe der Online-Shopper in die Rabattschlacht. Als Anleger profitiert man davon – und zwar langfristig.
Der Online-Handel boomt seit vielen Jahren. Die Corona-Krise hat der Branche nochmals einen kräftigen Schub verpasst. Einer der größten Profiteure dieser Entwicklung ist natürlich Amazon...
Die am 20. November angelaufene "Black Friday-Woche" könnte bei Amazon für ein Rekordquartal sorgen, denn viele Menschen vermeiden den Gang in die Einkaufszentren und gehen lieber online auf Schnäppchen-Jagd. Die Aktie von Amazon steht deshalb vielleicht unmittelbar vor einer neuen Kurs-Rallye.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.
Das aktuelle Marktumfeld, geprägt von rekordhohen Inflationsraten und akuten Rezessionsängsten, drückt auch die Konsumentenstimmung.
Mit dem Kauf von Flugzeugen will Amazon auf den anhaltenden E-Commerce-Boom reagieren und gleichzeitig die Schwäche einiger Airlines ausnutzen.
Der Zalando-Co-Vorstandschef Rubin Ritter gibt sein Amt im kommenden Jahr auf, um sich mehr seiner Familie zu widmen. Der Rücktritt dürfte dem Erfolg von Zalando keinen Abbruch tun. Die Geschäfte laufen weiterhin auf Hochtouren, wie auch diese Zahlen belegen.
Die Älteren unter uns mögen sich - vielleicht - noch erinnern: Früher gab es mal Sommerschlussverkauf (SSV) und Winterschlussverkauf (WSV). Heute gibt es nun Black Friday und die Cyber Week. Beim Online-Händler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ist das nicht anders.
Die Deutsche Post kommt mit dem Umbau des Brief- und Paketgeschäfts voran. Und nun darf man sich beim ehemaligen Staatsmonopolisten auch noch auf Weihnachten und eine Paketflut freuen.
In diesem Jahr stehen der Black Friday oder die Cyber Week ganz im Zeichen der Inflation. Keine einfache Situation für Online-Händler wie Amazon.
Bereits vor Corona befand sich Amazon aufgrund des boomenden E-Commerce-Sektors auf einem beeindruckenden Wachstumskurs.
Amazon kann mit Cloudaufträgen auch in Deutschland punkten. Während das Augenmerk eher auf Großaufträgen liegt, wie dem des Pentagon im Volumen von $10 Mrd., bei dem sich Amazon Web Service (AWS) und Microsoft (Azure) erbittert um den an Microsoft erteilten Zuschlag streiten, entscheiden sich auch kleinere Kunden für AWS.
Amazon hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten verändert hat. Nicht nur in den USA wird immer häufiger online eingekauft. Vor allem zu Weihnachten. Entsprechend darf sich der E-Commerce-Riese ganz besonders auf die besinnliche Zeit des Jahres freuen. Konzernchef und -gründer Jeff Bezos ist dies jedoch nicht genug.
Von US-Traditionen wie Black Friday, Cyber Monday und der Cyber Week profitieren nicht nur die Versender selbst, sondern natürlich auch die Firmen, die die bestellte Ware zum Kunden liefern. Wie beispielsweise die Deutsche Post (WKN:Â 555200Â / ISIN: DE0005552004).