Tesla enttäuscht Anleger mit Preissenkungen und deutlich niedrigeren Margen, dafür hat der Elektroautobauer langfristig sehr viel vor.
Die Aktie des Elektrowagenbauers Tesla musste zuletzt den Rückwärtsgang einlegen. Schuld war nicht nur Konzernchef Elon Musk.
COVID-19 und Lieferkettenprobleme hatten Tesla im zweiten Quartal 2022 ausgebremst, die zweite Jahreshälfte soll jedoch rekordverdächtig ausfallen.
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla könnte seine Erfolgsserie im zweiten Quartal weiter ausbauen. Ein Analyst ist dabei ganz besonders optimistisch.
Viele Autohersteller erweitern zurzeit ihre Modellpaletten mit elektrischen Varianten, um sich in dem wachsenden E-Automarkt zu positionieren.
Tesla muss sich insbesondere auf dem chinesischen Elektroautomarkt warm anziehen, da ein heimischer Branchenvertreter keine Angst vor einem Preiskampf hat.
Tesla-Chef Elon Musk übertreibt gerne. Das weiß die Anlegergemeinde inzwischen. Hat er dieses Mal jedoch den Vogel abgeschossen?
Die Quartalszahlen bei Tesla dürften ganz im Zeichen der Corona-bedingten Lockdwons und Produktionsunterbrechungen in Shanghai stehen.
Tesla konnte einmal mehr überzeugende Quartalsergebnisse liefern und erneut zeigen, dass der Verkauf von Elektroautos sehr lukrativ sein kann.
Nachdem Tesla starke Absatzzahlen für das vierte Quartal 2021 präsentiert hatte, fielen nun auch die Umsätze und Gewinne überzeugend aus.
Die Tesla-Aktie gehört zu den größten Enttäuschungen im Börsenjahr 2022. Konzernchef Elon Musk sieht die Schuld jedoch nicht bei sich.
Wenn es um Elektroautos geht, spielt die Musik derzeit in China. Gut für Tesla und den chinesischen Batterie- und Elektrowagenbauer BYD.
Tesla bekommt die schwierigen Marktbedingungen zu spüren. Allerdings der Elektrowagenbauer bereits in der Vergangenheit Herausforderungen meistern können.
Im Fall des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla sind sich die Analysten immer noch nicht so recht einig, wohin die Reise gehen soll.
Tesla ist im vergangen Monat zum wertvollsten Automobilkonzern weltweit aufgestiegen - und das obwohl man bei den klassischen Unternehmenskennzahlen noch nicht mit den etablierten Automobilherstellern mithalten kann.