Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geburt der D-Mark, die Geldpolitik der EZB sowie das Ende des Anleihenkaufprogramms, der Erfolg von Faktor-Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Daimler, Home24, Adobe Systems, AT&T, Time Warner.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Lage in China, die Verschuldung in Spanien, Griechenland vor der Wahl, Inflationssorgen, die Volksabstimmung in Irland und die D-Mark. Ferner stehen die Schalke-Anleihe, Josef Ackermanns Abschied, Münchener Rück, EADS und Facebook im Fokus.
Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
Werden wir Babyboomer die Jungen abwürgen und ihnen jegliche Wahlfreiheit nehmen? Werden wir uns als Rentner in einem permanenten kognitiven Unruhestand bewegen? Sind wir im Jahr 2030 die Verschwörungstheoretiker, die Facebook-Meckerer, die rhetorischen Sprengmeister der Kommentarfunktionen der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, des Spiegels, des Focus? Anknüpfungspunkt für diese Recherche ist das unterschiedliche Abstimmungsverhalten der Generationen anlässlich des EU-Referendums in Großbritannien.
Kürzlich verbrachte ich mit einem guten Freund ein Wochenende in Paris, wo wir es uns bei einem Abendessen in einem französischen Restaurant richtig gut gehen ließen. Ja, es musste dieses Mal schon ein 5-Gänge-Menü mit dazu passenden Weinen sein - ein Luxus, den ich mir in den vergangenen Jahren nur ganz selten geleistet habe. Aber der schönste Restaurantbesuch endet irgendwann einmal mit der Rechnung, deren Endsumme ich der Einfachheit halber mit 100 Euro (der genaue Betrag ist dem Autor bekannt) ansetzen möchte.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um die Euro-Krise und die bislang guten Aussichten auf den morgigen EU-Gipfel dazu. Dennoch wird auch weiterhin über eine Währungsreform und ein Ende des Euro diskutiert. Bei den Unternehmen stehen die beiden Versorger E.ON und RWE, sowie ThyssenKrupp und die deutsch-amerikanische Börsenhochzeit im Blickpunkt.