Die Lage an den Aktienmärkten war zuletzt wieder mehr von der Euro-Krise bestimmt. Neuerliche Sorgen um Spanien, aber auch um Griechenland belasteten die Stimmung. Dennoch sollte man sich als Anleger auch nicht ins Bockshorn jagen lassen, denn wirklich schlechte Nachrichten gab es keine. Der Blick richtet sich in den kommenden Wochen wieder vermehrt auf die Unternehmen und hier auf neue Bilanzsaison zum dritten Quartal. Die Hoffnung ist groß, dass der ein oder andere Konzern mit positiven Überraschungen aufwarten kann. Der DAX jedenfalls hält sich in dieser Nachrichtenlage solide. Zumal auch beim Schwergewicht Deutsche Telekom (WKN 555750) mit der möglichen Fusion von T-Mobile USA mit dem US-Konkurrenten Metro PCS neue Impulse kamen. Beim optisch billigsten DAX-Titel Commerzbank (WKN 803200) bleibt dagegen alles beim Alten. Zocker lieben das Papier, aber zuletzt hatten sie wenig Freude daran, denn der starke Kursaufschwung der vergangenen Woche wurde jäh gestoppt. Weiteres Abwärtspotenzial ist dabei weiter vorhanden, Stichwort: Euro-Krise und Bankenregulierung. Bei der Kursentwicklung der DAX-Neulinge LANXESS (WKN 547040) und Continental (WKN 543900) war indes ein gegenläufiges Bild zu beobachten. Während LANXESS auf Wochensicht fast 4,5 Prozent verlor, gewann Conti 3,8 Prozent hinzu. Index-Neulinge haben es bekanntermaßen am Anfang schwer, aber hier scheint es doch eher ausgeglichen zu sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Gedanken zur Krise, um die Bundesbank und die Lage der Londoner Banker, um Crowdfunding und den Hochfrequenzhandel. Unternehmensseitig stehen Daimler, Commerzbank, Continental, Südzucker, Telekom Austria, Facebook und Google im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Basel III, die Lage in China und den EU-China-Gipfel, die Macht der Zentralbanken und die Probleme in Norwegen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, Air Berlin, CeWe Color, Aixtron, Bank of America, Adobe Systems und Nike.
Die Woche abgelaufene Woche war mit Sicherheit einer der Höhepunkte der laufenden Berichtssaison. Von Flop bis Top war alles dabei und EZB-Chef Draghi sorgte mit vagen Ankündigungen zu weiteren Anleihekäufen für ein Kursfeuerwerk. Das hielt sich bis zum Freitag und so konnte die Woche deutlich im Plus beendet werden. In der kommenden Woche stehen dann erneut die Arbeitsmarktdaten im Blick. Doch auch in Sachen Quartalszahlen wird es nicht ruhig. Erneut berichten einige deutsche Blue Chips und Nebenwerte über das abgelaufene Quartal.
Wer hätte das gedacht? Auch Apple kann mal die Analystenerwartungen nicht übertreffen. Dabei verdiente das Unternehmen erneut sehr gut. Hierfür war ein starker Absatz von iPhones verantwortlich. Apple konnte im dritten Geschäftsquartal insgesamt 26 Mio. iPhones absetzen, was einer Steigerung von 28 Prozent entspricht. Jedoch hatte sich der Markt mehr versprochen. Daraufhin stürzte der Aktienkurs des Unternehmens ab. ...
Das Jahr 2011 und die erste Hälfte 2012 liefen für Daimler glänzend. Diverse Quartalszahlen - und Bilanz-Veröffentlichungen belegen das. Doch die Euro-Krise und die abnehmende Wachstumsdynamik in den USA und China könnten für eine wesentlich schlechtere zweite Jahreshälfte 2012 beim schwäbischen Automobilkonzern sorgen.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Vollgeld, Gold und die Inflationssorgen, um die Lage in Frankreich und Spanien, die europäische Bankenaufsicht, sowie den Schweizer Franken. Ferner steht auch Apple und der Erfolg des neuen iPhones im Fokus. Desweiteren geht es auch um Telekom Austria, Syngenta, K+S, EADS, Nokia und eBay.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Lage in Europa, um die Marktentwicklung nach Bekanntgabe von QE 3 sowie um die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen Daimler, ThyssenKrupp, Hochtief, Nokia, H&M, Gap und Apple im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise, Spanien und Griechenland sowie Lösungsvorschläge. Desweiteren stehen der ifo-Index, die LIBOR-Manipulation, Leerverkäufe, der polnische Immobilienmarkt, die Ökonomen-Schelte und wieder zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. Deutsche Bank, Daimler, Apple und Boeing.
Der Automobilkonzern Daimler konnte mit seiner Kernmarke Mercedes-Benz im laufenden Jahr einige Absatzrekorde verbuchen. Besonders die Geschäfte in den USA und China liefen bisher gut. Dagegen kann der Autoabsatz in Europa aufgrund der Euro-Krise nicht mithalten. Dennoch: Trotz eines Rekordjahres 2011 scheint Daimler auf einem guten Weg zu sein die hohen Absatzzahlen aus dem vergangenen Jahr zu übertreffen.
„Zick-Zack-Markt voraus“ titelten wir vor einer Woche an dieser Stelle. Und tatsächlich scheint es so, als wenn am Hexensabbat wieder ein markanter Hochpunkt gefunden wurde. Zum zweiten Mal in diesem Jahr, denn schon im März drehten die Kurse nach dem großen Verfall nach unten. Richtig ins Rollen brachte den Stein Charles Plosser. Denn laut dem Chef der Federal Reserve Bank of Philadelphia wird die neue Runde der quantitativen Lockerung das US-Wachstum nicht in Schwung bringen. Die Börsianer reagierten prompt mit Gewinnmitnahmen und drückten den DAX zeitweise sogar unter 7.300 Punkte. Diese Reaktion ist verständlich, zumal nun auf dem Parkett heiß über die Wirkung des „billigen“ Geldes diskutiert wird. Und diese Reaktion kam uns im DAX-Daytrading sehr gelegen.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Entwicklung in den Euro-Krisenstaaten, um das Papiergeld "Euro", den möglichen Euro-Austritt Griechenlands, sowie die US-Inflation. Unternehmensseitig stehen adidas, Daimler, Rhön-Klinikum, Pfleiderer, Morphosys und Oracle im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die gestrige ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, um die Immobilienkrise in den Niederlanden und Irland, um das wahrscheinliche QE3 der Fed sowie die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen u.a. die Fusion von EADS und BAE Systems sowie Apples iPhone 5 im Blick.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse von Daimler (WKN 710000) kursierte in der Anlegerwelt das böse Wort Gewinnwarnung. Allerdings bestätigten sich diese Befürchtungen nicht. Die Stuttgarter mussten zwar einen Gewinnrückgang verzeichnen, jedoch konnten sie die Markterwartungen übertreffen und an der optimistischen Prognose für das Gesamtjahr 2012 festhalten, wonach das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft auf dem hohen Vorjahresniveau von 9 Mrd. Euro landen soll. Der Aktie dürfte dies gut tun.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um die EU-Gipfel-Beschlüsse und die langfristige Zukunft des Euro sowie den britischen Bankenskandal. Weitere Themen sind u.a. die HRE-Bad Bank, Coca-Cola, Berkshire Hathaway und Microsoft.