Nach dem zeitweise in einigen Bereichen durch Corona verursachten Nachfragehoch muss sich Danaher nun auf eine neue Situation einstellen.
Auch Investoren haben das Anlagethema Wasser für sich entdeckt. Anleger dürfen auf die sogenannte doppelte Rendite hoffen.
Neben dem Social-Media-Unternehmen Snap werden am Donnerstag unter anderem Dow und Danaher ihre neusten Ergebnisse präsentieren.
Der Blick auf die jüngsten Danaher-Zahlen dürfte Anlegern einen gewissen Einblick in die Gesundheit der Konjunkturerholung gewähren.
In dieser Woche konnte der DAX nicht auf neue Rekordstände klettern, obwohl die US-Notenbank Fed weiterhin eine lockere Geldpolitik fährt...
Unzählige Unternehmen sind an der Beschleunigung des Wandels rund um die Wasserversorgung beteiligt, sodass auch Anleger davon profitieren können.
Die Wasserinfrastruktur muss verbessert werden. Angesichts der benötigten Investitionen ist das Thema unlängst auch für Investoren sehr interessant geworden.
Mit den neuesten Zahlen von Apple erwartet Anleger am Donnerstagabend eines der Highlights der laufenden Berichtssaison zum vierten Quartal 2021.
In der Vorwoche hatten die Sorgen vor höheren Fed-Leitzinsen die Märkte durcheinandergewirbelt. Doch inzwischen scheint wieder alles in Butter zu sein.
Der DAX setzt am Dienstag wieder einen Schritt zurück. Wichtig ist, dass diese Marke nicht unterschritten wird, um einen stärkeren Abverkauf zu verhindern.
Anlässlich des Weltwassertages und der UN-Wasserkonferenz wird noch einmal deutlich, welche Bedeutung der Kampf gegen die unzureichende Wasserversorgung hat.
Wegen der anhaltenden Inflations- und Konjunktursorgen bleibt die Stimmung der Anleger gedrückt. Der DAX blieb deshalb heute im Seitwärtslauf gefangen (+0,20 Prozent).
Der DAX pendelte am Donnerstag im Bereich der 15.500er-Marke seitwärts und ging schlussendlich mit einem Tages-Minus von 0,3 Prozent aus dem Handel. Im Fokus standen u.a. Sartorius, Sixt, Tesla und Netflix.
Die Beteiligungs-Holding Danaher will den Expansionskurs mit einer milliardenschweren Übernahme fortsetzen. Auch an der Börse dürfte der US-Konzern weiter wachsen.
Der Danaher-Kurschart zeigt seit vielen Jahren steil nach oben. Außerdem kann der Konzern zu den sogenannten Corona-Profiteuren gezählt werden.