Wo parken Sie eigentlich Ihr Geld? Die neuesten Daten zum deutschen Geldvermögen sind verblüffend und erschreckend zugleich. Wir Deutsche haben es anscheinend mit dem Zusammenhang von Kopfkissen, Inflation und Aktiendepot immer noch nicht kapiert.
Zuletzt hat der Ölpreis ordentlich Federn lassen müssen. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Erholungsrallye endgültig vorbei ist.
Zwischendurch schien es so, als könnte die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die Finanzkrise hinter sich lassen. Dank der verbesserten Gewinnsituation können sich Anteilseigner sogar wieder über Dividenden freuen. Allerdings scheinen sich die Probleme nun erneut aufzutürmen.
In dieser Woche nimmt die Berichtssaison für das zweite Quartal richtig Fahrt auf. Ein besonderes Highlight ist dabei natürlich der neueste Quartalsbericht von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Darüber hinaus berichten Twitter, Deutsche Bank, Facebook, VW, Amazon, Alphabet und Bayer.
Lange Zeit gehörten Banken- und Automobilwerte zu den Prügelknaben am deutschen Aktienmarkt. Dies hat sich in den vergangenen Wochen jedoch geändert. Insbesondere Daimler (WKN 710000 / ISIN DE0007100000) dürfte dabei reichlich Potenzial mitbringen.
Nach einem wenig berauschenden Handelsauftakt, notiert der DAX inzwischen im Plus. Allerdings wollen sich Investoren am Dienstagmittag auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich stehen mit der Fed-Sitzung und weiteren Quartalsberichten wichtige Impulse an.
Die Aktie des Versicherungsriesen Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) wird vom widrigen Kapitalmarktumfeld gebremst. In dieser Situation könnte eine neue Aktienanleihe von UniCredit onemarkets die bessere Alternative sein.
Ein besser als erwartet ausgefallener Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts sorgte am Vormittag am deutschen Aktienmarkt für einen kurzzeitigen Sprung des DAX auf knapp 10.265 Punkte. Allerdings machte dann am Nachmittag eine Wall Street im Minus den Bullen wieder einen Strich durch die Rechnung.
Das sind mal Stories, die Anlegern nicht jeden Tag ins Auge stechen. Der Fast-Food-Riese McDonald's (WKN: 856958 / ISIN: US5801351017) hat in Südamerika ein Problem. Der Big Mac ist dort in ernsthafter Gefahr.
Die Aktie des japanischen Videospieleherstellers Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) gehörte zuletzt zu den heißesten Werten an den weltweiten Börsen. Allerdings hat die Pokémania nun einen herben Dämpfer erhalten.
Zwar scheint auf den ersten Blick der Boden für weiter steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt bereitet. Aber einem klaren Durchstarten nach oben stehen die morgige Zinssitzung der US-Notenbank sowie die Unsicherheit über den Verlauf der Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks im Weg.
Am Montagnachmittag ging dem DAX ein wenig die Puste aus. Trotzdem setzte das wichtigste deutsche Börsenbarometer seine Erholung fort. Allerdings sind die DZ BANK Analysten der Ansicht, dass die Erholungsrallye nun an Schwung einbüßen sollte.
Am Montag zeigte sich der DAX einmal mehr von seiner besten Seite. Die jüngste Erholungsrallye wurde fortgesetzt. Allerdings konnten nicht sämtliche Indexwerte von der guten Marktstimmung profitieren. Dazu gehörte insbesondere Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125).
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Wochen in sehr guter Verfassung präsentiert hatte, fällt auch der Start in die neue Handelswoche erfreulich aus. Die Hoffnung bleibt, dass erfreuliche Quartalsergebnisse die Börsenkurse weiter antreiben.
Während die Berichtssaison zuletzt ordentlich Fahrt aufgenommen hat, konnten sich die Börsen weiter vom „Brexit“-Schock erholen. Allerdings blicken Investoren in dieser Woche nicht nur auf interessante Quartalsberichte.