Die Orkane Xandra und Ylenia haben in Deutschland für reichlich Unruhe und Schäden gesorgt. Ähnlich verhält es sich laut Lars Brandau an den Börsen.
Zweifellos haben die Aktienmärkte eine ausgesprochen bewegende Woche hinter sich; über die kommenden kann laut Lars Brandau nur spekuliert werden.
Das neue Jahr verspricht aus vielerlei Hinsicht spannend zu werden. Bisher dominieren noch die Optimisten, die weiterhin von volatilen Märkten profitieren wollen.
Die Finanzexperten reihen sich ein und lassen ihren Erwartungen in Bezug auf die Börsenverläufe der kommenden Monate freien Lauf.
Was für den zwischenmenschlichen Umgang gerne empfohlen wird, gilt mitunter auch in der Geldanlage. Zumal die Jahresendrallye eher schleppend verläuft.
Die Geldanlage ist in Deutschland ein Tabuthema - niemand spricht gerne darüber. Das sollte sich ändern, meint Lars Brandau vom DDV.
Das Grün am anderen Ufer erscheint einfach immer grüner. Das, was im Alltag passiert, unterscheidet sich offenbar auch nicht von der Finanzanlage.
Vom berühmten Blick in die Glaskugel nehme ich gleich einmal von vornherein Abstand; ebenso wie von Schätzungen des Dax-Standes zum Jahresende.
Annähernd 80 Prozent der aktiv Anlegenden in Deutschland haben mit ihrer Geldanlage in den zurückliegenden zwölf Monaten einen Gewinn erwirtschaftet.
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, heißt es immer so schön. Ob das in Bezug auf die Jahresendrallye auch einmal mehr gilt, bleibt wohl abzuwarten.
Unabhängig von schwankungsreichen Märkten entwickeln sich Börsen laut Lars Brandau vom DDV langfristig tendenziell nach oben...
Im Grunde gibt es laut Lars Brandau für Jammerei keine berechtigten Gründe; die Börsen bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau.
Die Märkte versuchen die wahrscheinlichste Form der Zukunft einzupreisen. Die Spekulationen um Omikron sind ein klassisches Beispiel dafür.
Die kürzlich bekannt gewordene Coronavirus-Variante Omikron hält die Welt in Atem und sorgt weiterhin für Unsicherheit an den Börsen...
Der Bitcoin hat erfolgreiche Wochen hinter sich. Im Fokus stehen Hoffnungen, dass sich Kryptowährungen als eigenständiges Marktsegment etablieren können.