Nach einem Sturz unter die Marke von 12.000 Punkte konnte der DAX wieder Boden gutmachen. Am Ende schloss er DAX bei 12.183,28 Punkten (+0,36 Prozent).
Die Aktien der Commerzbank und der Deutsche Bank könnten von der Aussicht auf weiter steigende Zinsen profitieren. Es bleiben aber auch einige Risiken.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag in den Bereich der 13.900er-Marke ein. Die Korrektur könnte sich in den kommenden Tagen noch ausdehnen.
Der Ausstieg eines Großinvestors schickt die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank auf Talfahrt. Was steckt dahinter?
Der DAX setzte am Freitag zeitweise um knapp 2 Prozent zurück, konnte jedoch am Nachmittag eine Aufholjagd starten und ins Plus drehen.
Zins- und Konjunktursorgen drücken weiterhin auf die Stimmung der Anleger. Der DAX setzte am Donnerstag um 1,84 Prozent zurück.
Der DAX blieb auch am Mittwoch im Konsolidierungs-Modus gefangen. Im Fokus stand unter anderem die weitere Geldpolitik der EZB.
Trotz Russland-Ukraine-Krieg schienen die Aktienmärkte einen Erholungsversuch zu unternehmen. Allerdings kehrten die Zins- und Inflationssorgen zurück.
Der deutsche Leitindex DAX blieb auch am Freitag im Seitwärtslauf gefangen. Schlechte Nachrichten kamen heute aus der deutschen Industrie.
Durch den Ukraine-Krieg stieg die Inflation zuletzt dramatisch an. Diese Investments dürften jetzt einen wirkungsvollen Schutz bieten.
Nach dem gestrigen Rückschritt konnte sich der DAX am Donnerstag stabilisieren. Der Tageshandel wurde bei 12.956 Punkte Punkten beendet (-0,55 Prozent).
Der DAX konnte am Montag wieder die 14.000er-Marke zurückerobern. Für Kursauftrieb sorgen u.a. gute Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,48 Prozent zurück. Belastend wirkt u.a. eine neue Negativ-Meldung zur Inflation in Deutschland.
Der DAX legte am Dienstag um 1,02 Prozent auf 14.473 Punkte zu. Wegen der nach wie vor bestehenden Belastungsfaktoren bleibt die Lage trotzdem angespannt.
Eine höhere Marktvolatilität infolge des Russland-Ukraine-Krieges sorgte hierzulande für höhere Umsätze mit strukturierten Wertpapieren.