Überraschung bei der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008): Die aus der Reihe veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal fielen besser aus, als viele erwartet hatten.
Trotz neuer US-Zölle auf chinesische Importe und entsprechender chinesischer Gegenmaßnahmen bleiben DAX-Anleger am Freitagmittag ruhig. Wir dürfen gespannt sein, ob die neuesten US-Arbeitsmarktdaten für eine Entscheidung sorgen.
Hierzulande bestimmt die Politik den Börsenhandel. Was wird aus den Schwesterparteien CDU/CSU? Die Unsicherheit in dieser Frage verhindert eine DAX-Erholung.
Der DAX schießt am Freitagmittag regelrecht in die Höhe. Ist dies nun die erhoffte Gegenbewegung oder sehen wir doch nur das nächste Strohfeuer.
Obwohl die Deutsche Bank einen weiteren Tiefschlag verkraften muss, können sich die Aktie des Instituts und der DAX insgesamt am Freitag deutlich erholen. Startet nun die überfällige Gegenbewegung?
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im Juni an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt leicht gestiegen. In der Emittentenrangliste konnte die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) den bisherigen Spitzenreiter Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) mit einem Marktanteil von 14,7 Prozent von der Spitze verdrängen.
Die Aktien von Amazon und Wirecard wurden in Juni an der Tradegate Exchange von Anlegerseite besonders gerne gehandelt. Kein Wunder, gehören sie derzeit zu den heißesten Titel am deutschen Aktienmarkt.
Der DAX schmierte in dieser Woche auf ein neues Monatstief bei 12.104 Zählern ab. Und liegt für den Monat Juni deutlich hinten. Dies zeigt, dass die Märkte aktuell tendenziell an Minenfelder erinnern. Daran dürfte sich in der kommenden Woche wenig ändern, es sei denn, es geschehen ein bis zwei Wunder in Washington oder Berlin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Haftungsunion, Rezessionssignale, das private Geldvermögen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Akasol, Novartis, Facebook, Amazon, Nike.
Endlich! Eine neue Chance im DAX für eine Gegenbewegung. Unter anderem, weil sich die EU doch noch auf eine gemeinsame Linie einigen kann. Harsche Kritik musste dagegen die Deutsche Bank einstecken.
Angesichts der starken Konjunktur und des Bau-Booms ist es etwas überraschend, dass die HeidelbergCement-Aktie zuletzt geschwächelt hat. Aufgrund der positiven Perspektiven sollte sich dies jedoch ändern.
Die Commerzbank verkauft ihr Geschäft mit Aktienderivaten und ETFs an die Société Générale. Damit wird die Kostenbasis weiter gesenkt. Die Frage bleibt jedoch, ob dies ausreichen wird.
Der DAX konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 nicht gerade überzeugen. Ein Minus von über 5 Prozent spricht eine deutlich Sprache. Aber: Im zweiten Quartal schlägt sogar ein Plus zu Buche. Der Handelskrieg scheint zumindest auf den ersten Blick einen geringeren Schaden angerichtet zu haben, als man meinen könnte.
Trotz schlechter Nachrichten aus den USA konnte die Deutsche-Bank-Aktie am Freitag deutliche Kursgewinne verbuchen. Das gebeutelte Institut darf nun auf eine allgemeine Stimmungsaufhellung hoffen.
Der Handelskonflikt verhindert weiterhin eine Erholung am Aktienmarkt. Leider sieht es nicht danach aus, dass bald jemand nachgeben wird.