Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Erfolg Chinas, das aktuelle Zollregime, eine regelgebundene monetäre Staatsfinanzierung, die Zukunft des Euro, Anleihen mit Negativrendite, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Wirecard, Netflix, Harley-Davidson, Intel, AMD, NVIDIA.
Die Commerzbank versucht die Kosten nach unten zu fahren. Nun scheint man bereit, auch ungewöhnliche Wege gehen zu wollen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Eurozonen-Budget, die Brexit-Entscheidung, das Geschäftsmodell Deutschland, der Erfolg der Griechenland-Hilfe, die Inflationserwartung in Abhängigkeit von der Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, ThyssenKrupp, Siemens, Paul Hartmann, BB Biotech, UBS, Credit Suisse, GE, Walt Disney, Netflix.
Trotz erfreulicher Passagierzahlen befand sich die Lufthansa-Aktie zuletzt auf Talfahrt. Die guten Aussichten auf die Urlaubssaison könnten für eine Trendwende sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung Spaniens für die Eurozone, das EZB-Anleihenkaufprogramm, Lohnerhöhungen in Japan, Betroffene von Inflation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Deutsche Bank, Evotec, Wirecard, Steinhoff, ABB, Intesa Sanpaolo, Softbank, McDonald's, IBM.
Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der DAX bis zum Mittwochmittag stabilisieren. Folgt nun die Erholungsrallye?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reformen in Griechenland, die Anleihemärkte, die Lage der Banken, sowie der Nutzen von Fintech. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Münchener Rück, Steinhoff, Novo Nordisk, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Nettokreditkosten, die Super-OPEC, die Folgen eines Handelskonflikts, sowie deutsche Small und Midcaps. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Merck, Rocket Internet, Ceconomy, Wirecard, Novo Nordisk, Microsoft.
Die Sorgen vor einem anhaltenden Handelsstreit zwischen der EU und den USA sowie eine mögliche Zinswende vonseiten der EZB sorgen dafür, dass eine DAX-Erholungsrallye derzeit ausbleibt. Das heißt aber nicht, dass diese nun endgültig abgeblasen ist.
Auch dieses Mal dürfe es nichts mit einer Fusion der Deutschen Bank und der Commerzbank werden. Trotzdem wird es diese Gerüchte auch in Zukunft geben. Und irgendwann ist Deutschland vielleicht auch für eine solche Fusion bereit.
Am Mittwoch rutschte die Deutsche-Bank-Aktie auf ein neues Rekordtief in der 30-jährigen DAX-Historie. Angesichts des für Finanzhäuser ungünstigen Marktumfelds und der eigenen Problem sieht es nicht danach aus, als sollte der Kursverfall gestoppt werden können.
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im Mai laut dem Branchenverband DDV an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt gestiegen. In der Emittentenrangliste konnte der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent der Sprung an die Spitze gelingen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Einfuhrzölle, der steilere Zinspfad der Fed, der Euro und Italien, Steuern in Deutschland, dividendenstarke Aktien sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Heidelberger Druck, Steinhoff, Twitter, Comcast, Walt Disney.
Aufgrund des Handelsstreits zwischen der EU und den USA rutscht der DAX am Freitagmittag in die Tiefe. Außerdem blicken Investoren auf die Deutsche Bank und die Commerzbank.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italien und die EU-Strukturfonds, der ESM, die Auftragslage der Industrie in Deutschland, das HSH-Nordbank-Desaster, Baukindergeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bechtle, Steinhoff, Rémy Cointreau, Facebook, Johnson & Johnson.