Zum Glück halten sich die Kursverluste am Dienstagmittag im DAX in Grenzen, so dass nach der jüngsten Euphoriewelle eine anhaltende Erholung und vielleicht sogar die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye möglich ist.
Die vergangenen Tage brachten eine Flut an Quartalsergebnissen und Gewinnwarnungen. Doch es gab auch eine rühmliche Ausnahme: Beiersdorf. Der Nivea-Konzern überzeugte nach neun Monaten mit einer starken Performance.
Der DAX kann am Dienstagmittag leichte Kurszuwächse verbuchen. Selbst die Bayer-Aktie kann sich etwas erholen. Der ganz große Wurf bleibt jedoch aus.
Zur Wochenmitte belastet Donald Trump und der amerikanisch-chinesische Handelsstreit die Stimmung. Neu drohende Strafzölle drücken die Kurse nicht nur in Europa.
Am Dienstagmittag kann der DAX leichte Kurszuwächse verbuchen. Nach dem jüngsten Kurssturz ist dies jedoch nur ein schwacher Trost. Zumal ein weiterer Kurssturz droht.
Nachdem in den vergangenen Tagen sämtliche Erholungsversuche im DAX erfolglos geblieben sind, rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag deutlich in die Tiefe.
Für den DAX geht es am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Nach den Erholungstendenzen der vergangenen Tage droht nun wieder die Verunsicherung der Anleger Überhand zu gewinnen.
Nachdem der DAX den Ausklang der vergangenen Woche positiv gestalten konnte, fällt der Start in die neue Handelswoche alles andere als berauschend aus. Aus der erhofften Erholung wird also wieder einmal nichts.
Der gestrige Kursanstieg war offenbar nur ein Strohfeuer. DAX-Anleger beschäftigen sich weiterhin mit dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und den negativen Folgen für die Weltwirtschaft. So wird es nichts mit einer Erholungsrallye.
Der DAX hat seinen Wochenauftakt verpatzt - obwohl die letzte Woche noch mit einem behaupteten Freitagshandel zu Ende gehen konnte. Erneut sorgte der Handelsstreit für Unruhe und deutliche Abschläge.
Am Dienstagmittag muss der DAX weitere Verluste hinnehmen. Nun könnte sogar die 11.000-Punkte-Marke wackeln.
Am Donnerstagmittag kommt der DAX nicht vom Fleck. Das heißt aber auch, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nicht weit davon entfernt ist, seine jüngste, wenn auch wenig beeindruckende, Gewinnserie fortzusetzen.
Der DAX gab am Mittwoch deutlich nach, nachdem zuvor US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle gegenüber China angekündigt hatte.
Der DAX konnte sein Abwärtstempo am Dienstag reduzieren. Dennoch bleiben positive Signale weiterhin aus. Der Fokus liegt weiterhin auf den Handelsstreitigkeiten.
Ein weiterer Rückgang des ifo Geschäftsklimaindex sorgte am Montag für schlechte Stimmung unter Anlegern am deutschen Aktienmarkt, nachdem sich der Handelsstreit bereits als Belastungsfaktor erwiesen hatte. Wie geht es nun weiter?