Der DAX beendete den Donnerstags-Handel mit einem kleinen Plus von 0,2 Prozent, womit sich der Seitwärtslauf heute fortsetzte. Im Fokus standen u.a. Continental und Siemens Healthineers.
Nach einem kräftigen Vortages-Gewinn konnte der DAX am Freitag erneut Kurszuwächse verbuchen und sich Richtung Allzeithoch bewegen.
Für den DAX geht es am Dienstagmittag weiter nach oben. Damit dürfte es hier in Kürze ein neues Kaufsignal geben.
Der DAX kommt am Dienstagmittag nicht vom Fleck. Dabei steht der Kampf um die 14.000-Punkte-Marke im Fokus.
Der DAX kann die wichtige 13.000er-Marke auch am Mittwochmittag erfolgreich verteidigen. Damit bestehen gute Chancen, dass der DAX vielleicht schon bald wieder das Februar-Allzeithoch ins Visier nimmt, zumal es starke Vorgaben von der Wall Street gibt.
Der DAX setzte seine Aufholjagd am Freitag fort, nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montag noch eingebrochen war.
Die Corona-Krise verhagelt vielen Anlegern aktuell die Kauflaune. Dank der Vorgaben aus Amerika könnte es für den DAX trotzdem in Kürze weiter nach oben gehen.
Der DAX setzt am Freitagmittag zurück. Trotzdem liegt weiterhin ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der DAX legt am Mittwochmittag kräftig zu und steht damit unmittelbar davor, ein weiteres Kaufsignal zu generieren. Auf diese Kursmarke kommt es jetzt an.
Die Krise der Automobilindustrie schlug auch Continental kräftig zurück. Für den Zulieferer und Reifenhersteller läuft es aber inzwischen operativ wieder deutlich besser. Das zeigen die neuesten Quartalszahlen.
Obwohl sich der DAX am Montag kaum vom Fleck bewegte konnte das Börsenbarometer die neue Börsenwoche mit einem Allzeithoch einläuten.
Der DAX markierte am Dienstagmittag erneut ein Allzeithoch, was ein mächtiges Kaufsignal bedeutet. Das nächste Kursziel ist damit die 15.000-Punkte-Marke.
Trotz schwacher Konjunkturdaten konnte sich der DAX am Donnerstagmittag zumindest etwas nach oben kämpfen und die 14.000er-Marke ins Visier nehmen.
Der DAX setzt am Donnerstagmittag deutlich zurück. Die anhaltenden Corona-Sorgen stellen weiterhin einen Bremsklotz für den deutschen Leitindex dar. Diese Kursmarke muss jetzt verteidigt werden, um einen neuen Abverkauf zu verhindern.
Statt eines Angriffs auf die 13.000-Punkte-Marke oder sogar auf das Februar-Allzeithoch, legte der DAX in dieser Woche den Rückwärtsgang ein. Schuld daran waren die Unsicherheiten rund um einen drohenden weiteren corona-bedingten Lockdown, den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen und den Brexit.