Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Handelsstreit, die Lage in Frankreich, Nachhaltigkeit bei der Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, BASF, Evotec, Takkt, Airbus, BP, BHP Billiton, Alibaba, Amazon, Boeing, Intel, IBM. Anschließend macht die Presseschau Sommerpause bis zum 13. August.
Der russisch-amerikanische Gipfel in der finnischen Hauptstadt Helsinki brachte am Montag keine nennenswerten Bewegungen im DAX zu Stande. Anleger warten daher gespannt auf die Entwicklung der Berichtssaison, die in dieser Woche Fahrt aufnimmt.
Am heutigen Dienstag konzentrierten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt einmal mehr auf die verschiedenen politischen Unsicherheitsfaktoren. Schwache Konjunkturdaten kamen als Belastungsfaktor hinzu. Trotzdem konnte der DAX am Nachmittag eine gute Performance an den Tag legen.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) kann auf der einen Seite mit dem E-Transporter Streetscooter einen Erfolg nach dem anderen feiern. Auf der anderen Seite sorgt die DHL-Sparte für wenig Freude. Bleibt die Frage, was sich davon durchsetzt.
Die Probleme in der Brief-und Paketsparte sowie die gesenkte Prognose haben in der Geschäftsführung der Deutschen Post bereits ein Opfer gefordert. Der Konzern trennt sich von Jürgen Gerdes, der einst diese Sparte leitete.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Handelsstreit, das ifo-Geschäftsklima, Kreditrichtlinien für Unternehmen, die Berechnung der Inflationsrate sowie die Lage bei den FinTechs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Linde, Deutsche Bank, Deutsche Post, Telefónica Deutschland, comdirect, Mensch und Maschine, Tesla.
Von Seiten der Konjunkturdaten gab es am Freitag keinerlei Impulse. Die DAX-Anleger hielten sich vor Veröffentlichung der ersten US-Quartalsberichte zurück und griffen auch nach Bekanntgabe dreier wichtiger US-Bankbilanzen nicht zu.
Zunaächst waren es Donald Trump und der amerikanisch-chinesische Handelsstreit, die Investoren hierzulande verunsicherten. Nun kommt auch noch die britische Regierungskrise hinzu. Kann sich der DAX in einem solchen Umfeld erholen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Nettokreditkosten, die Super-OPEC, die Folgen eines Handelskonflikts, sowie deutsche Small und Midcaps. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Merck, Rocket Internet, Ceconomy, Wirecard, Novo Nordisk, Microsoft.
Anleger haben derzeit keine Zeit zum Ausruhen. Die Fed hat die Leitzinsen angehoben. Wir dürfen nun gespannt sein, was die EZB machen wird.
Der DAX konnte die letzten drei Handelstage in dieser Woche zum Teil deutlich zulegen. Am Donnerstag setzte sich dieser Trend jedoch nicht fort. Die Sommerrallye muss aber nicht zu Ende sein.
Zum Wochenschluss kann sich der DAX behauptet zeigen und damit den zweiten Tag in Folge dem allgemeinen Trend der letzten Tage trotzen. Hilfreich ist hierbei auch das Rekordhoch der Nasdaq - pünktlich zu Beginn der US-Berichtssaison. Gleichzeitig fehlen auch Störfeuer in Sachen Handelsstreit.
Der gestrige Kursanstieg war offenbar nur ein Strohfeuer. DAX-Anleger beschäftigen sich weiterhin mit dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und den negativen Folgen für die Weltwirtschaft. So wird es nichts mit einer Erholungsrallye.
Für viele Börsianer war es die Woche der Notenbanken. Neben der US-Notenbank Fed sorgte auch die EZB für Klarheit. Anlegerseitig rückte Volkswagen mit seiner Milliardenstrafe ins Visier.
Trotz der guten Nachrichten, die DAX-Anleger aus Singapur vom Nordkorea-Gipfel erreichten, wollte der Funke nicht so recht überspringen.