Der Bund will Milliarden in die Bahn-Infrastruktur investieren. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, könnten davon in den kommenden Jahren kräftig profitieren. Dazu gehören auch Schaltbau, INIT und Vossloh. Sind diese Unternehmen auch für Anleger interessant?
Der Verkehrstelematik-Experte Init (WKN: 575980 / ISIN: DE0005759807) hat das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Halbjahr auf 8 Mio. Euro gesteigert.
Bei Init läuft es gut. Der Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen liegt nach neun Monaten auf Rekordkurs für das Gesamtjahr. So setzten die Karlsruher nach neun Monaten schon 95,6 Millionen Euro um. Dies entspricht einem Plus von rund 6,7 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo-Geschäftsklima, die Maßnahmen der EZB, mögliche wirtschaftspolitische Paradigmenwechsel, die Lage der deutschen Banken in der Coronakrise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Vonovia, Deutsche Wohnen, Thyssenkrupp, Scout24, HelloFresh, init.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen, die Geldpolitik der Fed, Brasiliens Wirtschaft, die Hamburger Sparkasse, der Null-Gebühren-Broker Trade Republic. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Münchener Rück, Software AG, Sartorius, Init, Villeroy & Boch, Scout24, FiatChrysler, Microsoft.
Das Aktienrückkaufprogramm von INIT innovation in traffic systems (WKN: 575980 / ISIN: DE0005759807) soll zur Kursstützung dienen - ob das gelingt wird die nächste Zeit zeigen.
Die Aktie des Telematik-Spezialisten Init ist heute mit Kursen oberhalb von 22 Euro trotz Corona-Börsencrash deutlich teurer als noch Mitte 2019.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die amerikanische Geldpolitik, die jüngsten Konjunkturdaten, der ifo-Index, sowie Europas Umgang mit China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, SAP, Commerzbank, init, Paypal, Apple, Netflix.