Im Vergleich mit den beiden Vorwochen war das eine eher ruhige Woche. Allerdings sollten die Anleger beim DAX noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Denn dass wir den Boden der Korrektur schon gesehen haben, daran darf aktuell durchaus gezweifelt werden!Im Vergleich mit den beiden Vorwochen war das eine eher ruhige Woche. Allerdings sollten die Anleger beim DAX noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Denn dass wir den Boden der Korrektur schon gesehen haben, daran darf aktuell durchaus gezweifelt werden!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Wirtschaft, die Lage in Italien, der Homo Oeconomicus, der Sachwert Gold sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Fresenius, Fresenius Medical Care, zooplus, Voxeljet, HanseYachts, Roche, Netflix, Netflix, IBM.
Nach dem gestrigen Kursplus geht es für den DAX am Dienstagmittag erneut deutlich in die Verlustzone. In dem derzeitigen Marktumfeld scheint keine nachhaltige Erholung möglich zu sein.
Im April platze die Bombe: Der Fresenius-Konzern (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hatte die milliardenschwere Übernahme des US-Generikahersteller Akorn überraschend abgeblasen. Die Börse reagierte zunächst erleichtert. Akorn klagte gegen Fresenius und verlangt die Einhaltung des Deals. Demgegenüber klagt Fresenius gegen Akorn wegen falscher Informationen. Nun kamen aus den USA gute Nachrichten für Fresenius.Â
Unternehmen, die sich in irgendeiner Weise dem Gesundheitssektor verschrieben haben, genießen an der Börse einen sehr guten Ruf. Die Zukunft scheint rosig zu sein, die Argumente überzeugend: Alterung, medizinischer Fortschritt und viele andere Aspekte spielen der Branche und damit Anlegern in die Karten.
Nach zwei freundlichen Handelstagen musste der DAX am Mittwoch wieder Kursverluste ausweisen. Neben dem Kurssturz zweier Blue Chips sorgte auch die schwächere Gesamtmarktstimmung für einen Rückzug der Bullen.
Positive Vorgaben aus den USA sorgten dafür, dass der DAX einen sehr guten Start in den heutigen Freitaghandel hatte. Anleger hofften bereits auf eine anhaltende Erholung. Im weiteren Handelsverlauf wurden diese Hoffnungen jedoch zunichte gemacht.
Nach den deutlichen Kursverlusten vom Freitag gelang dem DAX am heutigen Montag ein starkes Comeback. Allerdings heißt dies noch längst nicht, dass uns nun eine Erholungsrallye bevorsteht.
Trotz positiver Konjunkturdaten rutscht der DAX am Dienstagmittag in die Verlustzone. Ein Grund sind die schwachen US-Futures.
Noch befindet sich Wirecard nicht im DAX. Wenn es jedoch so weitergeht wie zuletzt, dürfte dies nur eine Frage der Zeit sein. Vielleicht kann der Zahlungsabwickler dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer dann endlich neuen Schwung verleihen.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich an sich wieder in die Hand der Bullen begeben - wäre da nicht die Gewinnwarnung zweier DAX-Konzerne. Im Zuge von zweistelligen Kursverlusten dort geht es für den DAX dann doch wieder abwärts.
Nach den deutlichen Kursverlusten vom Mittwoch, verliert der DAX auch am heutigen Donnerstagmittag deutlich an Wert. Von China, über Italien bis zu den Zinsängsten kann man sich die Gründe für die Kursschwäche frei auswählen.
Die Einigung im nordamerikanischen Handelsstreit nährt die Hoffnung, dass kein Handelsstreit ewig dauern muss. Der DAX konnte vor diesem Hintergrund mit Zugewinnen ins vierte Quartal starten.
Nach einem schwachen Handelsauftakt weitete der DAX seine Verluste am heutigen Donnerstag zunächst aus und rutschte zeitweise um rund 1,2 Prozent in die Tiefe. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Folge stabilisieren und somit einen Achtungserfolg einfahren.
Der DAX kann am Dienstagmittag leichte Kurszuwächse verbuchen. Selbst die Bayer-Aktie kann sich etwas erholen. Der ganz große Wurf bleibt jedoch aus.