Der DAX notierte am Mittwochmittag im Bereich seines Vortagesschlusses. Dies war kein allzu schlechtes Zeichen angesichts schwacher Konjunkturnachrichten.
Obwohl sich die Aktienmärkte in dieser Woche zeitweise etwas stabilisieren konnten, sorgt Corona dafür, dass Anleger weiterhin nervös agieren und die hohe Volatilität bleibt.
Wegen der Coronavirus-Krise befürchtet Fresenius Engpässe bei den Intensivstationen seiner Kliniken und bei den Beatmungsgeräten. An der bisherigen Geschäftsprognose hält der DAX-Konzern trotzdem fest. Die Fresenius-Aktie konnte sich zuletzt deutlich erholen. Hier liegen jetzt die nächsten Kursziele.
Die Aktienmärkte starten am Freitagmittag eine neue Aufholbewegung. Ist das nur ein kurzes Strohfeuer oder die Trendwende nach oben?
Am Donnerstagmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Damit bleibt das Barometer trotz Coronavirus in der Nähe seines Allzeithochs.
Positive Nachrichten von Seiten der Coronavirus-Front und die neusten Daten zu den chinesischen Exporten sorgen an der Börse am Dienstagmittag für Zuversicht. Der DAX legt zeitweise um über 1 Prozent zu, womit jetzt langsam die 11.000er-Marke ins Visier rückt.
Die anhaltend negativen Nachrichten zur Ausbreitung des Coronavirus belasten weiterhin die Börsen. Der DAX korrigiert um über 2 Prozent. Damit zeigen die Kurspfeile hier nach wie vor nach unten.
Die Aktienmärkte legen am Dienstagmittag kräftig zu. Ist das der Start einer neuen Aufholbewegung oder handelt es sich nur um ein kurzfristiges Strohfeuer?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Coronavirus, Papieraktien, der Bärenmarkt sowie negativ verzinste Immobilienkredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Fresenius, Borussia Dortmund, Fraport, IBU-tec, Nel, Lenzing, Royal Dutch Shell, Apple.
Der DAX verlor am Montagmittag leicht an Wert. Schuld waren einmal mehr die Konjunktursorgen infolge des Coronavirus. Allerdings zeigt sich der Markt inzwischen insgesamt deutlich stabiler als noch vor einigen Tagen.
Schlechte Nachrichten von Seiten der Coronavirus-Front belasten die Börsen. Für den DAX bleibt die charttechnische Lage angespannt.
Der DAX setzt am Donnerstagmittag wieder einmal zurück. Im Fokus liegt aber immer noch die wichtige 10.000er-Marke. Ein Ausbruch nach oben würde ein erstes charttechnisches Kaufsignal bedeuten.
Die Börsen befinden sich weiterhin im Crash-Modus. Der DAX setzt abermals zurück und bleibt charttechnisch angeschlagen.
Viele Anleger achten bei Aktien vor allem auf die Kursentwicklung und vernachlässigen dabei den Dividendenaspekt. Doch Dividenden sind weit mehr als nur ein Bonus, denn häufig stellen die Ausschüttungen den Hauptertragstreiber einer Aktienanlage dar.
Der DAX tritt weiterhin auf der Stelle. Ein Ausbruch nach oben dürfte aber bald folgen, denn die Vorgaben vom US-Aktienmarkt sind nach wie vor hervorragend.