Für den DAX ging es am Dienstagmittag in die Höhe. Dabei stand vor allem der Kampf um die Marke von 11.300 Punkten im Fokus.
Der DAX konnte am Donnerstagmittag leichte Kurszuwächse verbuchen und sich weiter von der psychologisch wichtigen 11.000-Punkte-Marke entfernen.
Die Fresenius-Aktie geriet zuletzt kräftig unter die Räder. Und daran waren zur Abwechslung weder der Handelsstreit zwischen den USA und China noch das turbulente Börsenumfeld schuld. Allerdings sollte der Gesundheitskonzern in der Lage sein, diese Schwächephase abzuschütteln und zukünftig von einigen Megatrends zu profitieren.
Nachdem der DAX unter die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke gerutscht war, sah es zunächst so aus, als könnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer eine neu Erholungsrallye starten. Anleger träumten sogar bereits von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye. Allerdings bleibt es weiterhin fraglich, ob es dazu kommt. Zumal Anlegern so langsam die Zeit davon rennt.
Im September lagen wir mit unserer Einschätzung, dass die Sorgenfalten bei Fresenius geringer werden, weit daneben. Denn der Gesundheitskonzern scheint zwar juristisch erfolgreich bei der Absage der Übernahme von Akorn zu sein, musste aber zu Monatsbeginn trotzdem eine weitere Gewinnwarnung aussprechen.
Positive Analysteneinschätzungen verhalfen dem Papier des hessischen Pharmakonzerns am Donnerstag zu einem erfolgreichen Börsentag. Nach Tumult gegen Ende letzten Jahres befindet sich Fresenius nun wieder auf klarem Wachstumskurs.
Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) geriet in den letzten Monaten unter die Räder. Der Abstand zum Allzeithoch aus dem Juni 2017 ist erheblich. Bleibt die Frage, ob das aktuelle Kursniveau Schnäppchenpreise sind.
Im DAX herrschte am heutigen Mittwoch Erleichterung über die Einigung zwischen Rom und Brüssel im Schuldenstreit. Trotzdem ging es für den DAX nicht allzu weit nach oben, weil sich Anleger im Vorfeld der Fed-Leitzinsentscheidung am Abend nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollten.
Während sich die britische Premierministerin Theresa May heute noch einer Misstrauensabstimmung stellen muss, setzte der DAX seine Erholung mit großen Schritten fort.
Zu Beginn der neuen Handelswoche setzte der DAX seine schwache Performance aus der Vorwoche fort und entfernte sich weiter von der 11.000-Punkte-Marke.
Der DAX verbuchte am Freitagmittag deutliche Kursverluste und entfernte sich weiter von der 11.000-Punkte-Marke. Bald reden wir schon wieder von 12.000 Zählern.
Am heutigen Freitag ging es im DAX mit deutlichen Kursverlusten in den Handel. Lange Zeit bliebt die Stimmung trüb. Am Nachmittag konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch die Verluste wettmachen und sogar zeitweise in die Gewinnzone drehen. Große Freude kam unter Anlegern trotzdem nicht auf.
Am Mittwochmittag kletterte der DAX leicht nach oben. Offenbar rechnen sich Anleger erfreuliche Ergebnisse der Fed-Sitzung aus.
Für den DAX ging es am Mittwochmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Von einer nachhaltigen Erholung kann jedoch immer noch nicht die Rede sein.
Nach einem sehr schwachen Start konnte der DAX bis zum Montagmittag einige Verluste wettmachen. Von einer Erholung jedoch weiterhin keine Spur.