Die Fresenius-Aktie stürzte am Freitag regelrecht ab. Allerdings kann dies für Anleger, die lange Zeit über einen Einstieg beim Gesundheitswert nachdachten, sogar ein Glücksfall sein.
Nach einem starken Auftakt in den heutigen Mittwochhandel bekamen die DAX-Anleger relativ schnell kalte Füße, so dass sich die Notierungen im Bereich des Vortagesschlusses einpendelten.
Der DAX notiert am Dienstagmittag im Bereich des Vortagesschlusses. Dabei hoffen Investoren auf einige weitere Ausbrüche nach oben wie sie zu Beginn der Woche zu beobachten waren. Angesichts von Brexit, Italien und des Handelsstreits wird dies jedoch nicht einfach sein, diese zu bewerkstelligen.
Nachdem der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN:Â 578560Â / ISIN: DE0005785604) bereits Mitte Oktober eine Gewinnwarnung ausgegeben hatte, signalisieren auch die aktuellen Quartalszahlen eher das Erreichen des unteren Endes der prognostizierten Bandbreite des Gesamtjahresumsatzes. Fresenius Kabi glänzt, Fresenius Medical Care lässt hingegen zu wünschen übrig.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) musste zuletzt mit Gegenwind fertig werden, nachdem der DAX-Konzern lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt galt. Anleger blicken in die Zukunft.
Nach dem gestrigen Kurseinbruch unternahmen DAX-Anleger am heutigen Freitag einen Erholungsversuch. Zum Handelsschluss entpuppte sich dieser jedoch als wenig nachhaltig.
Die Aussicht auf eine mögliche Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit sorgt am Mittwochmittag für leichte Kurszuwächse im DAX. Allerdings könnte es beim kommenden G20-Gipfel auch eine große Enttäuschung geben.
Nach dem gestrigen Kurssturz zeigte der DAX am heutigen Mittwoch eine positive Gegenreaktion. Allerdings dürfte das Schlimmste noch nicht überstanden sein.
Der Ausverkauf an den Aktienmärkten geht weiter! Die Lage spitzt sich zu! Und ist damit jetzt ernst! Dies ist keine Übung! Denn die Faktenlage spricht Bände und lässt keine andere Deutung zu - es geht abwärts!
Hurra, hurra, der Herbst ist da - zwar freuen wir uns schon seit Tagen über tolle Farben in der Natur, jetzt kommt aber die unangenehme Spielart: Sturm und Regen. So oder so ähnlich geht es aktuell auch an den Aktienmärkten zu. Leidtragende sind unter anderem auch die Aktien des Bad Homburger Gesundheits-Konzerns Fresenius.
Während Anleger auf die November-US-Arbeitsmarktdaten warten, klettert der DAX am Freitagmittag deutlich nach oben. Angesichts des jüngsten Kurssturzes und einiger negativer Unternehmensnachrichten hält sich die Begeisterung jedoch in Grenzen.
Der Start in die neue Börsenwoche war gestern sehr vielversprechend, doch schon am heutigen Dienstag ebbte die Euphorie im DAX merklich ab - auch weil die US-Börsen keinen allzu erfreulichen Start in den Handel hatten.
Die US-Zwischenwahlen sind vorbei. Das Abgeordnetenhaus geht an die Demokraten und der Senat bleibt in republikanischer Hand. Trotz der Machtteilung atmen Börsianer weltweit durch.
Die Berichtssaison konnte zuletzt alles andere als positive Signale für den Aktienmarkt liefern. Zuletzt sorgten die Zahlen von Alphabet und Amazon für Ernüchterung am Markt. Der DAX jedenfalls näherte sich Stück für Stück der 11.000-Punkte-Marke an. Vielleicht schaffen es kommende Woche Facebook und Apple die Stimmung zu drehen.
Am Montag sorgen gute Vorgaben aus Asien für eine leichte Erholung im DAX. Allerdings kann es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer angesichts der aktuellen Marktunsicherheiten jederzeit wieder nach unten gehen.