Am Dienstagmittag muss der DAX weitere Verluste hinnehmen. Nun könnte sogar die 11.000-Punkte-Marke wackeln.
Nach einem vielversprechenden Auftakt in den heutigen Montaghandel rutschte der DAX im weiteren Tagesverlauf deutlich in die Verlustzone. Damit schwinden die Hoffnungen auf eine Erholung weiter.Â
Das war heute los. Hierzulande waren es erneut Themen wie der Brexit oder die italienischen Schulden, welche die Stimmung am deutschen Aktienmarkt negativ beeinflussten. Verstärkend wirkte dann noch der schwache Handelsauftakt an den US-Börsen. Vor allem das dicke Minus bei den Technologietiteln an der Nasdaq sorgte für zusätzliche Verunsicherung. Hinzu kommt, dass es nie ein gutes Zeichen ist, wenn Deutschlands wertvollstes börsennotiertes Unternehmen und damit ein DAX-Schwergewicht wie SAP, in den Augen der Anleger enttäuschende Nachrichten präsentiert und der Aktienkurs leidet.
Am Freitagmittag geht es für den DAX deutlich in die Tiefe. Unter anderem, weil die Unsicherheiten auch nach den US-Zwischenwahlen im Markt verbleiben.
Mehr als 1.000 Anleger haben sich seit der Einführung der Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold (WKN: A0S9GB / ISIN: DE000A0S9GB0) im Jahr 2007 für eine Auslieferung ihres physisch hinterlegten Goldes entschieden. Das Volumen beläuft sich auf insgesamt 4,9 Tonnen.
Für den DAX geht es am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Nach den Erholungstendenzen der vergangenen Tage droht nun wieder die Verunsicherung der Anleger Überhand zu gewinnen.
Der letzte Handelstag dieser Woche begann in Frankfurt freundlich. Im Laufe des Handels drehte der DAX allerdings deutlich ins Minus. Doch auch hiervon konnte sich der deutsche Leitindex erholen und seine Verluste bis zum Feierabend wieder abbauen.
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche wird es im DAX nichts mit einer Erholung. Müssen wir uns auf eine neue Talfahrt einstellen?
Die Deutsche Börse legte überzeugende Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 vor. Dem Börsenbetreiber kommt die gestiegene Volatilität an den Märkten zugute. Entsprechend positive Nachrichten hatte man in Bezug auf das Oktober-Handelsvolumen zu berichten.
Nach dem gestrigen Kursplus geht es für den DAX am Dienstagmittag erneut deutlich in die Verlustzone. In dem derzeitigen Marktumfeld scheint keine nachhaltige Erholung möglich zu sein.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX die im frühen Handel generierten Kursgewinne nicht verteidigen. Stattdessen war es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer ein eher wechselvoller Tag. Dies hatte gleich mehrere Gründe.
Am Freitagmittag kann der DAX leichte Kursgewinne verbuchen. Von einer nachhaltigen Erholung ist jedoch angesichts der vielen Unsicherheitsfaktoren nichts zu sehen.
Der seit Ende September wieder gestiegene Goldpreis hat auch die Nachfrage nach Xetra-Gold deutlich ansteigen lassen. Der Bestand des europaweit führenden Gold-Wertpapiers, bei dem das Edelmetall physisch hinterlegt wird, hat die Marke von 180 Tonnen überschritten. Das verwahrte Vermögen liegt aktuell bei 6,2 Mrd. Euro.
Für den DAX geht es am Donnerstagmittag weiter nach oben und dies obwohl die Unternehmensnachrichten nicht die besten waren.
Am Montagmittag unterbricht der DAX seinen jüngste Erholungskurs. Allerdings lässt sich insbesondere der Indexneuling Wirecard dadurch nicht aus der Ruhe bringen.
Der DAX kam auch am Mittwochmittag nicht vom Fleck. Das Warten auf die Fed und die Juli-Arbeitsmarktdaten in den USA ging weiter. Selbst starke Apple-Zahlen halfen nicht.