Am heutigen Dienstagvormittag hatte es noch so ausgesehen, als könnte der DAX seine Erholung, wenn auch in kleinen Schritten, fortsetzen. Im späteren Handel musste das Barometer jedoch den Rückwärtsgang einlegen.
Das erste Investmentquartal 2018 war aus Sicht eines DAX-Anlegers kein erfreulicher Jahresauftakt. Ein Minus von 6,4 Prozent ist für ein Quartal zwar viel - aber es sind nur theoretische Werte. Langfristig orientierte Anleger starten dennoch entspannt ins zweite Quartal.
Die jüngste Fed-Leitzinsentscheidung war alles andere als überraschend, trotzdem zeigen sich Anleger an den Börsen nervös. Der DAX rutscht am Donnerstagmittag um rund 1 Prozent in die Tiefe. Auch weil sich das ifo Geschäftsklima erneut eingetrübt hat und weiterhin ein Handelskrieg droht.
Nach dem gestrigen Kurssturz kann sich der DAX am heutigen Dienstagmittag ein wenig stabilisieren. Einmal mehr bleibt die ganz große Erholungsbewegung jedoch aus, während Investoren angesichts des von Unsicherheiten geprägten Marktumfelds auf den nächsten deutlichen Kursrücksetzer warten.
An den Kassamärkten der Deutschen Börse (WKN:Â 581005Â / ISIN: DE0005810055) wurde im Februar ein Umsatz von 158,5 Mrd. Euro erzielt - dies ist damit der umsatzstärkste Februar seit 2008. Im Februar 2017 lag der Umsatz noch bei 109,0 Mrd. Euro.
Am heutigen Donnerstag bewegte sich der DAX die meiste Zeit des Tages um den Vortagesschluss. Es waren sogar leichte Kursverluste zu beobachten. Doch am Nachmittag dreht die Stimmung ins Positive.
Nachdem die Wall Street einen schlechten Start in das zweite Quartal 2018 hingelegt hatte, ziehen die Aktienmärkte hierzulande nun nach. Am Dienstagmittag rutscht der DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Die vor Ostern aufgekommene Hoffnung auf eine Erholung hat sich damit auch schon wieder erledigt.
Vor der US-Leitzinsentscheidung zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Marktteilnehmer rechnen mit einer Leitzinserhöhung. Die spannende Frage ist jedoch, ob die Fed eher drei oder vier Leitzinsanhebungen für 2018 signalisieren wird.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hatte zuletzt gute Nachrichten parat. Die Anzahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist 2017 deutlich gestiegen. So schnell werden die Deutschen zwar kein Volk von Aktionären, allerdings ist es positiv zu sehen, wenn mithilfe von Aktien die Altersvorsorge aufgebessert wird. Der Tag der Aktie sollte nun dazu beitragen, aus noch mehr Sparern, Aktionäre zu machen.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geht es am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Belastend wirkt sich die Schwäche der Wall Street aus. Dabei hatten wir gedacht, dass sich die Märkte nach den jüngsten Turbulenzen beruhigt hatten. Offenbar ist dies nicht der Fall.
Am heutigen Montagvormittag hatte es noch so ausgesehen, als könnte der DAX endlich so etwas wie eine Erholungsrallye hinlegen. Allerdings ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer schnell die Puste aus.
Am heutigen Donnerstag konnten sich Anleger wieder einmal die Gründe für den zwischenzeitlichen DAX-Absturz um mehr als 2 Prozent frei aussuchen. Der Favorit war erneut der Handelsstreit unter den Wirtschaftsmächten USA, EU und China.
Die Niedrigzinsen sorgen seit langem für unruhige Nächte bei vielen Deutschen. Doch statt auf die richtige Alternative zu Festgeld & Co. - Aktien - zu setzen, wenden sich Sparer lieber Betongold oder anderen Bankprodukten zu. Eine neue Studie dazu bringt wieder einmal interessante Einsichten in das finanzielle Seelenleben der Deutschen.
In den vergangenen Tagen kam der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht vom Fleck. Die Erholungsrallye wollte ebenso wenig anspringen, andererseits blieben auch größere Kursverluste aus. Dies änderte sich am heutigen Donnerstag.
Viel mehr als ein Achtungserfolg war es auch am heutigen Mittwoch nicht. Schwache Vorgaben sorgten dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mit Kursverlusten in den Handel startete. Allerdings konnte das Barometer diese Verluste wettmachen und zeitweise ins Plus drehen. Im Bereich des Vortagesschlusses war die Rallye schon wieder vorbei.Â