Als wären die Zeiten für Autohersteller und Autozulieferer nicht schon herausfordernd genug. Dem Spezialisten für Fahrzeuginnenausstattungen, Grammer, aus der eigentlich beschaulichen Oberpfalz reichten diese Zukunftsaufgaben offenbar nicht.
Der abgewehrte Übernahmeversuch durch die bosnische Investorenfamilie Hastor bremste die Entwicklung beim Autozulieferer Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) - aber die Aktie macht sich derweil auf zu neuen Kurshöhen. Fragt sich wie lange.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, der Wohnungsmarkt in Deutschland, Geldstrafen sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Zalando, Evonik, Grammer, Befesa, MBB, Exyte, Novartis, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Stärke, der US-Anleihenmarkt, die US-Steuerreform, Kryptowährungen, die erwartete Korrektur sowie gute Blasen, schlechte Blasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Deutsche Telekom, Linde, Steinhoff, Grammer, Adecco, HSBC, Amgen, T-Mobile US.
Der Weiße Ritter Ningbo Jifeng kam aus dem fernen China angeritten, herbeigerufen vom Grammer-Vorstand, um den Autozulieferer für Kopfstützen und Mittelkonsolen gegen die bosnische Familie Hastor zu verteidigen. Nun gibt Grammer bekannt, dass sich das Unternehmen in „fortgeschrittenen Verhandlungen“ über ein öffentliches Übernahmeangebot mit Ningbo Jifeng befinde...