Vor kurzem waren es noch die großen US-Technologietitel wie Facebook oder Amazon, die auch die Infineon-Aktie (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) nach unten gezogen hatten. Nach den starken Ergebnissen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende März) hat sich der DAX-Wert jedoch stark erholt und die Charttechnik hat sich aufgehellt. Die Anteilsscheine des Münchner Halbleiterkonzerns sind aus Sicht der Point & Figure Charttechnik wieder kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das symmetrische Inflationsziel, die Geldpolitik der Fed, Karl Marx, Verhaltensökonomie sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, BASF, Münchener Rück, Infineon, Freenet, voestalpine, Swiss Re, Nestlé, Amazon, Apple, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die europäischen Zinsen sowie das Rating der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Fresenius, Infineon, Volkswagen, Vonovia, Steinhoff, Andritz, Geberit, Spotify, General Electric, Tesla.
Die jüngste Schwäche einiger großer US-Technologiewerte belastete auch den Kurs der Infineon-Aktie (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004). Ein Grund, warum die Anteilsscheine des Münchner Halbleiterkonzerns inzwischen aus Sicht der Point & Figure Charttechnik verkaufenswert sind.