Nachdem sich die Kurse im DAX in den vergangenen Tagen jeweils relativ deutlich in eine Richtung bewegt hatten, erlebten Investoren am heutigen Mittwoch eine Achterbahnfahrt.
Am Montagmittag notiert der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Dabei gilt es den Ausgang der US-Zwischenwahlen abzuwarten, bevor man als Anleger eine Idee davon gewinnen kann, wie es an den Märkten möglicherweise weitergeht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die transatlantische Rendite-Differenz, die Lage in Italien, die Marktlage sowie der Finance-Information-Overload. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, RWE, Merck, Ceconomy, ProSiebenSat.1, Cyan, Tesla, Amazon, Paypal.
Auch am heutigen Mittwoch ging das Warten auf das Fed-Sitzungsergebnis weiter. Entsprechend bewegte sich der DAX kaum vom Fleck.
Auch am heutigen Mittwoch wollte dem DAX der erhoffte Befreiungsschlag nicht gelingen. Zumindest scheint das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch die jüngste Talfahrt beendet zu haben.
Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Offenbar merken Anleger, dass auch nach den US-Midterms die Unsicherheiten (Handelsstreit, Italien) nicht aus der Welt sind.
Für den DAX geht es am Dienstagmittag um mehr als 2 Prozent in die Tiefe. Nun könnte dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer sogar weiteres Ungemach drohen.
Einmal mehr erlebte der DAX einen ereignisreichen Tag. Nach einem ordentlichen Handelsauftakt rutschte das Barometer am späten Mittag deutlich in die Verlustzone, nur um sich zum Ende des heutigen Dienstaghandels wieder merklich von den Abschlägen zu erholen.
Auch am Mittwochmittag kommt der DAX nicht vom Fleck. Nach der heute Abend anstehenden Fed-Entscheidung sollte jedoch etwas mehr Bewegung in den Markt kommen.
Trotz positiver Konjunkturdaten rutscht der DAX am Dienstagmittag in die Verlustzone. Ein Grund sind die schwachen US-Futures.
Die US-Zwischenwahlen sind vorbei. Das Abgeordnetenhaus geht an die Demokraten und der Senat bleibt in republikanischer Hand. Trotz der Machtteilung atmen Börsianer weltweit durch.
Der DAX muss auch am Freitagmittag mit Verlusten leben. Dieses Mal dient China als Belastungsfaktor. Allerdings ist es nicht so, dass es derzeit von solchen Stimmungskillern zu wenige geben würde.
Am heutigen Freitag musste der DAX erneut deutliche Kursverluste verkraften. Bereits vor der Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat September herrschte Verunsicherung am Markt.
Der DAX kann am Dienstag Zugewinne vermelden. Allerdings hat sich die gute Stimmung Verlauf des Handelstages bereits etwas eingetrübt. Der Handelsstreit der USA mit China lässt grüßen.
Am heutigen Montag erlebte der DAX eine erneute Achterbahnfahrt. Nach einem schwachen Auftakt kletterte das Barometer am Nachmittag sogar über die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke. Allerdings hielt das Stimmungshoch nicht bis zur Schlussglocke an.