Ein schwacher Start in den heutigen Montaghandel ließ bereits Böses erahnen, allerdings konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) relativ schnell in die Gewinnzone kämpfen. Dabei stand der Kampf um die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke im Fokus.
Die guten Vorgaben von der Wall Street sorgten dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen positiven Auftakt in die neue Woche erleben konnte. Zum Ende des heutigen Montaghandels ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer, wie schon so häufig in den vergangenen Tagen, etwas die Puste aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 10 Gebote für die Eurozone, die Lage in Südafrika, der Volatilitätsindex VIX, Warren Buffet sowie der Zink- und Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, VW, BMW, Commerzbank, Deutsche Bank, BB Biotech, Tesla, Apple, Amazon, Google, Facebook.
Nach der gestrigen Erholung legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings halten sich die Kursverluste in Grenzen. Nichts zu sehen von der Nervosität, die noch in der Vorwoche am Markt beobachtet werden konnte. Dies lässt auf eine dauerhafte Stabilisierung hoffen.
An gelegentliche Kursrücksetzer hatten sich Anleger in den vergangenen Wochen im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewöhnt. Doch inzwischen müssen sich Anleger möglicherweise die Frage stellen, ob die Rekordjagd an der Wall Street vorbei sein könnte.
Nach einem schwachen Auftakt in den Montaghandel sah es so aus, als sollte die negative Stimmung am Markt auch zu Beginn der neuen Woche anhalten. Doch dann konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Gewinnzone drehen. Neben neuer Klarheit in der deutschen Politik dürften Anleger hoffen, dass aus der Sache mit den US-Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte doch kein Handelskrieg wird.
Auch am Mittwoch konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht beruhigen und dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu einer neuerlichen Erholungsrallye verhelfen. Einzelwerten gelang dies sehr wohl.
Am heutigen Donnerstag notierte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) lange Zeit deutlich im Plus. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte in der Spitze rund 1,1 Prozent an Wert zu. Später ging dem DAX jedoch ein wenig die Puste aus.
Die gute Stimmung aus den Karnevalshochburgen überträgt sich am Rosenmontag auch auf den Aktienmarkt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legt am Mittag fast 2 Prozent an Wert zu. Angesichts der jüngsten Börsenturbulenzen wäre es jedoch zu früh von einer endgültigen Entwarnung zu sprechen.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern auf ein neues Rekordhoch klettern konnte, ließen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am heutigen Mittwoch wieder etwas ruhiger angehen.
Und wieder müssen Anleger hierzulande neidisch auf die Wall Street blicken. Dort läuft die Erholungsrallye auf Hochtouren. Selbst neue Rekordstände sind gar nicht mehr so weit entfernt. An die jüngsten Turbulenzen scheint sich niemand mehr zu erinnern. Im Gegensatz dazu tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am Dienstagmittag auf der Stelle.
Es heißt wieder einmal: Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem positiven Handelsauftakt ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Verlauf des heutigen Montaghandels die Puste aus.Â
Nach der deutlichen Kurserholung zu Beginn der neuen Handelswoche, verlor der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Dienstag etwas Schwung. Trotzdem ist gegenüber den Turbulenten aus der Vorwoche eine gewisse Stabilisierung zu erkennen.
Wer nach der gestrigen Kurserholung gehofft hatte, dass die Börsenturbulenzen bereits ausgestanden seien, sieht sich getäuscht. Am Donnerstagmittag verliert der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mehr als 1 Prozent an Wert. Die Sorgen vor einer größeren Korrektur kehren zurück. Zumal es auch noch nicht sicher ist, wohin die Reise für die US-Märkte gehen soll.
Nach dem Kursfeuerwerk zum Ende der vergangenen Woche bekommen DAX-Anleger am Montag kalte Füße, statt sich weiter in Richtung Rekordhoch zu bewegen. Der Regierungsstillstand in Washington sorgt offenbar auch am deutschen Aktienmarkt für ein wenig Verunsicherung.