Mercedes-Benz konnte sich zuletzt in Bezug auf die Jahresziele optimistischer zeigen, allerdings bleiben beim DAX-Konzern einige Baustellen.
Neben der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 haben DAX-Anleger derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Der DAX drehte zum Wochenschluss noch einmal deutlich auf. Nach den guten US-Arbeitsmarktdaten gewann der deutsche Leitindex 1,2 Prozent auf 14.610 Punkte.
Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen nun stärker nach Schnäppchen Ausschau halten. Auch am Aktienmarkt ist dies eine beliebte Strategie.
Für den DAX ging es am Dienstag um 0,92 Prozent auf 12.765 Punkte nach oben. Damit könnte es in Kürze ein neues Kaufsignal geben.
Der EU-Automarkt konnte sich weiter erholen. Für Hersteller wie Mercedes-Benz bleibt allerdings noch einiges an Aufholpotenzial übrig.
Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Trotz der widrigen Umstände gibt es für den Automobilhersteller Volkswagen positive Entwicklungen, welche Hoffnung geben könnten.
Für Käufer hat sich das Angebot an E-Autos erfreulich entwickelt, da die Modellauswahl in den letzten Jahren stetig angestiegen ist.
Der deutsche Leitindex DAX musste am Mittwoch mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gehen. Im Fokus standen einmal mehr Inflationsdaten.
Der Slogan „Das Beste oder nichts“ wird seit gut 10 Jahren bei Mercedes-Benz eingesetzt. Das Wort ist aber schon länger Kern der Unternehmensphilosophie.
Die Öffnungsschritte in China sorgen für verbesserte Aussichten, während sich Mercedes-Benz mit einem stärkeren Fokus auf Luxus und Elektroautos abheben möchte.
Auch am Freitag konnte der deutsche Leitindex DAX zulegen. Anleger dürften nun von einer weiteren Erholung und sogar von einer Weihnachtsrallye träumen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Mittwoch erneut zulegen. Trotzdem wäre es verfrüht, von einem Befreiungsschlag zu sprechen.
Im DAX stand am Mittwoch der Kampf um die Marke von 13.000 Punkten im Fokus. An den Hauptthemen Inflation und Konjunktur änderte sich wenig.