Trotz enttäuschender deutsche Absatzzahlen für den Monat September, legte die Daimler-Aktie am Dienstag deutlich an Wert zu. In Sachen Hardware-Nachrüstungen bei alten Dieselautos hatten die Hersteller Grund zur Freude.
Es war die Woche der Federal Reserve. Am Mittwoch hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Der US-Leitzins wurde um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Nun plant die Fed weiterhin für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine Zinserhöhung, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll.
Dieter Zetsche hört an der Daimler-Spitze auf. Fahren die Schwaben damit einer ungewissen Zukunft entgegen?
Der dreifache Hexensabbat ist ob seiner Volatilität gefürchtet. Am heutigen Freitag war dies wieder einmal zu spüren. Dennoch beendete der DAX die Woche mit deutlich positivem Vorzeichen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, der US-Arbeitsmarkt, Griechenland, die türkische Lira-Krise, Rohöl, sowie das Milliardengeschäft Mikrochip. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Aareal Bank, FinTech Group, Cancom, Capgemini, OMV, Geely, Inditex, Apple.
Nach dem gestrigen Kursplus geht es für den DAX am Dienstagmittag erneut deutlich in die Verlustzone. In dem derzeitigen Marktumfeld scheint keine nachhaltige Erholung möglich zu sein.
Auch am heutigen Mittwoch ging das Warten auf das Fed-Sitzungsergebnis weiter. Entsprechend bewegte sich der DAX kaum vom Fleck.
Verschiedene Belastungen haben dazu geführt, dass BMW seine Margenziele für das Autosegment nach unten fahren musste. Dabei sind die Münchner nicht die einzigen Branchenvertreter, die es derzeit schwer haben.
Der DAX kann auch am Freitag seine positive Performance der letzten Tage fortsetzen. Der Hexensabbat wirkt sich dabei nicht bremsend aus.
Dank positive US-Futures kann der DAX am Donnerstagmittag leicht zulegen. Allerdings bleibt die Marktlage angesichts der verschiedenen Handelsstreitigkeiten und der Probleme einiger Schwellenländer-Währungen angespannt.
Nicht wirklich gut lief es für den DAX, der in dieser Woche zunächst kaum vom Fleck kam. Das war zu großen Teilen der US-Notenbank bzw. deren Leitzins-Entscheid geschuldet.
Auch am Mittwochmittag kommt der DAX nicht vom Fleck. Nach der heute Abend anstehenden Fed-Entscheidung sollte jedoch etwas mehr Bewegung in den Markt kommen.
In der Vorwoche profitierte der DAX noch von der guten Stimmung an der Wall Street und startete selbst so etwas wie eine kleine Aufholjagd. Damit war es am heutigen Montag jedoch schon wieder vorbei.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Handelsstreits für die US-Verbraucher, die neue Seidenstraße, der Brexit, das Kundenwachstum im Banksektor, der Ölmarkt, ein Bundesfinanzhof-Urteil für Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Schloss Wachenheim, Ringmetall, H&M, Laurentian Bank, sowie Cannabis-Aktien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Ertragskurve, eine Emerging Markets Krise, französische Quellensteuern, die Inflation in der Eurozone, die Lage in der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Wirecard, Aixtron, Zalando, Steinhoff, Isra Vision, Novo Nordisk, Adyen, Alphabet.