Volkswagen geht mit seinem bisherigen Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess in eine digitalisierte und elektrifizierte Zukunft.
Mit der Abspaltung seines Geschäfts mit Bussen und Lkw hat Daimler Investoren das geliefert, was sie wollten. Nun gilt die Konzentration anderen Dingen.
Nach der jüngsten Aufwärtsbewegung könnte die im deutschen Leitindex DAX gelistete Daimler-Aktie nun endlich die 100-Euro-Make angreifen.
In der Halbleiter-Branche kam es zu Lieferengpässen und Verzug. Dies sorgte bei vielen Autobauern für Produktionsausfälle und vorübergehende Werkschließungen.
Der deutsche Leitindex DAX musste mit Verlusten in das Wochenende gehen. Ein zwischenzeitlicher Erholungsversuch war nicht von Dauer.
Mit der Auslieferung des einmillionstes elektrifiziertes Fahrzeugs hat BMW seine Stellung am Zukunftsmarkt E-Mobilität unter Beweis gestellt.
Die Zahl lässt einen schon aufhorchen: 1 Billion Dollar. Soviel ist Tesla nun seit gestern erstmals wert. Doch was heißt das jetzt für Anleger und Autofahrer?
Der DAX verzeichnete am Freitagnachmittag Kurszuwächse. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer profitierte auch von positiven Vorgaben aus Übersee.
Der DAX beendete den Freitaghandel mit leichten Verlusten. Marktteilnehmer blickten auf die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten für den Monat September.
Mit den Partnern Stellantis und TotalEnergies will sich die Daimler-Pkw-Marke Mercedes-Benz den am Elektroauto-Markt so wichtigen Zugriff auf Batterien sichern.
Der DAX wechselte am Dienstag wieder in den Konsolidierungs-Modus. Schlussendlich wurde ein Tages-Minus von 1,2 Prozent verzeichnet.
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Die jüngsten europäischen Absatzdaten sowie die Toyota-Produktionskürzung zeigen, wie sehr die Autohersteller unter der weltweiten Chip-Krise leiden.
Positive Preiseffekte bei den Neu- und Gebrauchtwagen haben dafür gesorgt, dass sich BMW trotz der Chip-Krise und Corona für 2021 optimistischer zeigen konnte.
Wegen Lieferengpässen bei elektronischen Bauteilen musste SMA Solar die 2021er-Prognose kappen. So geht es für die Aktie nach der Hiobs-Botschaft weiter.