Die SAP-Aktie gehörte 2024 zu den Top-Performern an der deutschen Börse. Wie Anleger neben einer Aktien-Anlage in 2025 Rendite mit SAP machen können.
Europas größter Softwarekonzern SAP setzt seine Erfolgsserie fort und kann mit Einsparerfolgen sowie mehr Wachstum in besonders wichtigen Bereichen überzeugen.
Bei SAP finden viele große Veränderungen statt. Dabei stehen beim DAX-Konzern neben den Themen Cloud und KI auch entscheidende Personalien im Fokus.
Europas größter Softwarekonzern SAP hat die Jahresziele bei der Vorlage der Q1-Ergebnisse lediglich bestätigt, trotzdem ist neuer Schwung zu spüren.
Unter hohen Erwartungen können nicht nur US-Technologiekonzerne leiden. Auch bei Europas größtem Softwareunternehmen, SAP, wurde dies nun sichtbar.
Nach einem Kursplus von knapp 70 Prozent im Börsenjahr 2024 will SAP 2025 dank KI und Cloud Computing sogar noch höher hinaus.
Die SAP-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Bei 201,00 Euro waren ein Kaufsignal und das Muster "Doppel-Top" zu beobachten.
Der Softwarekonzern SAP erinnert uns immer wieder daran, dass attraktive Technologiewerte auch auf dieser Seite des Atlantiks zu finden sind.
Der DAX kann seine Erholung am Dienstag fortsetzen und die Marke von 18.000 knacken. Im Fokus steht neben SAP vor allem Tesla.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 verlief besser als befürchtet. DAX-Anleger haben derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Der deutsche Leitindex DAX konnte jüngste die 20.000er-Marke knacken und neue Rekordstände erklimmen. Großen Anteil daran hat SAP.
Wenn Anleger nach Börsen-Superstars Ausschau halten, müssen sie sich nicht den Magnificent 7 zuwenden. Ein Blick auf die europäischen Alternativen lohnt sich.
In diesen Tagen feierte man bei SAP Mitgründer Hasso Plattner. Die Künstliche Intelligenz läutet nun ein neues Kapitel für den DAX-Konzern ein.
Zuletzt hatte sich die Stimmung rund um Europas größten Softwarekonzern derart aufgehellt, dass sich SAP mit Blick auf die DAX-Börsenwerte absetzen konnte.
Die Aktienmärkte schienen die Turbulenzen am Bankenmarkt kurzfristig vergessen zu haben. DAX & Co sind aber noch nicht aus dem Gröbsten raus.