Ein Anteilsverkauf und die Aussicht auf Sparmaßnahmen haben der Heidelberger Druck-Aktie zu einer Erholung verholfen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der Nebenwert trotz des langfristigen Abwärtstrends kurzfristig kaufenswert.
Nachdem die Aktienmärkte infolge der Verbreitung des Coronavirus regelrecht eingebrochen waren und in einen Bärenmarkt eingetreten sind, konnte zum Ende dieser Woche endlich eine Stabilisierung beobachtet werden. Für eine Entwarnung wäre es jedoch zu früh.
Es hat eine ganze Weile gedauert, doch in dieser Woche konnte der DAX endlich auf ein neues Allzeithoch springen. Anleger fragen sich jedoch, ob dieser Meilenstein als Befreiungsschlag dient und der Auslöser für eine steile Kursrallye war oder Börsianer doch eher verleitet, Gewinne mitzunehmen.
Der DAX tritt weiterhin auf der Stelle. Ein Ausbruch nach oben dürfte aber bald folgen, denn die Vorgaben vom US-Aktienmarkt sind nach wie vor hervorragend.
Dank starker Quartalszahlen macht die Aktie von Heidelberger Druck einen kräftigen Sprung nach vorne. Damit liegt hier jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft. Das sind die nächsten Kursziele der Aktie.
Auch in Zeiten von Corona muss Heidelberger Druck an neuen Geschäften, vor allem im Bereich Digitalisierung, und einer verbesserten Profitabilität arbeiten, was die Hoffnung auf einen Turnaround des arg gebeutelten Druckmaschinenherstellers nährt. Neben der Hoffnung auf einen Turnaround lässt die Point & Figure Charttechnik die Heidelberger Druck-Aktie kurzfristig kaufenswert erscheinen.
Die Börsen befinden sich weiterhin im Crash-Modus. Der DAX setzt wieder kräftig zurück und generiert ein neues Verkaufssignal. Wie tief geht es noch nach unten?
Mit der Gewinnwarnung rauschte die Aktie von Heidelberger Druck regelrecht nach unten. Über die Reaktionen im Anleihenhandel und die Flut an neuen Unternehmens- und Staatsanleihen spricht Anleihenhändlerin Bianca Becker im wöchentlichen Interview.
Heidelberger Druck hat die Prognose für das Geschäftsjahr 2019/2020 nach unten angepasst. Die Aktie geriet daraufhin unter kräftigen Verkaufsdruck. Sind die niedrigen Kurse jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg oder setzt sich die Börsentalfahrt fort?
Die jüngsten Aktienkäufe durch die Vorstände waren ein echter Vertrauensbeweis und haben die Aktie der Heidelberger Druck gestützt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der SDAX-Wert derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Coronavirus-Krise auf die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Börse, weiters geht es um die EU, Impact Management und das US-Infrastrukturprogramm. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BASF, Deutsche Bank, Zalando, Heidelberger Druck, Patrizia, secunet, Flatex, Johnson & Johnson.
Anleger reagierten zunächst positiv auf die von Heidelberger Druck angekündigten Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung. Allerdings bleibt das Umfeld für das SDAX-Unternehmen selbst ohne das Coronavirus schwierig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss, das Wachstum in China, die Geldpolitik der EZB, die Anrechenbarkeit von Verlusten aus Termingeschäften. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, Heidelberger Druck, Wacker Neuson, Datagroup, MyHammer, Biontech, Shop Apotheke, UBS, Lonza, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Arbeitsagentur, die Schulden der US-Wirtschaft, Ersparnisse und Niedrigzinsen, Macrons Weckruf, Hongkong, sowie die Fördertürme des 21. Jahrhunderts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, secunet, Disney, IBM, Alphabet.
Im Laufe dieser Woche konnten sich die Märkte etwas stabilisieren. Von einer großen Erholung ist jedoch keine Spur. Der DAX bleibt unter der Marke von 12.000 Punkten. Zudem sorgen der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie der Brexit, die Geldpolitik der Fed und der EZB sowie nun auch eine neue politische Krise in Italien für Verunsicherung. Â